Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
02.10.2014 | 06:36 | Strukturwandel 

Höfesterben in Bayern verlangsamt sich

München - Das Höfesterben in der bayerischen Landwirtschaft verlangsamt sich: In den vergangenen zehn Jahren halbierte sich der Prozentsatz der jährlichen Betriebsaufgaben von 3 auf nur noch 1,5 Prozent, wie Agrarminister Helmut Brunner (CSU) am Mittwoch im Agrarausschuss des Landtags berichtete.

Betriebsaufgaben
(c) proplanta
«Das ist eine historisch niedrige Betriebsaufgaberate.» Dem neuen Agrarbericht zufolge wurden im Jahr 2013 insgesamt 111.700 landwirtschaftliche Betriebe in Bayern gezählt, und dies mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 28 Hektar.

Die Gewinne eines Haupterwerbsbetriebs stiegen im Wirtschaftsjahr 2012/2013 um 3,4 Prozent auf rund 54.400 Euro. (dpa/lby)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarstrukturwandel in Bayern schreitet voran

 Strukturwandel - Von den Bauern hausgemacht?

 Größere Flächen, weniger Höfe - Agrarstrukturwandel in vollem Gange

 Weniger landwirtschaftlich genutzte Fläche in Sachsen-Anhalt

 Verbot der Anbindehaltung soll kommen

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken