Der Landesbauernverband hat mit Blick auf den Agrarstandort Niedersachsen immer mit allen Landwirtschaftsministern und Landesregierungen konstruktiv an der Weiterentwicklung von Nutztierhaltung und Tierschutz gearbeitet, auch unter den
SPD geführten Regierungen. In diesem Sinne ist der Landvolkverband auch in einem fruchtbaren Gespräch mit der jetzigen Landesregierung.
„Wir sind nicht gegen eine Fortentwicklung des Tierschutzes, aber wir wehren uns gegen die Verallgemeinerung von Einzelfällen und die pauschale Verurteilung unserer Tierhaltung. Außerdem haben wir kein Interesse an Personifizierungen und Personalisierungen, wir wollen in der Sache vorankommen. Für parteipolitische Ränkespiele und Instrumentalisierungen geben wir uns nicht her! Wir lehnen eine emotionale und rein ideologisch geprägte Debatte zum Tierschutz ab!“ reagiert Landvolkpräsident Werner Hilse auf entsprechende Pressemeldungen. (LPD)