Der vorgesehene Ausgleich für benötigte Flächen in Höhe von einmalig 10 bis 20 Prozent des Grundstückswerts scheine zu wenig zu sein, sagte die agrarpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Christel Happach-Kasan, am Dienstag in Berlin. Eine angemessene Entschädigung sei auch nötig, um Klagen zu vermeiden, die einen Ausbau verzögerten.
Vorstellbar könnten Pachtzahlungen sein. Problematisch sei zudem, wenn erhebliche Flächen für Ausgleichsmaßnahmen herangezogen würden und dann nicht mehr zum Nahrungsmittelanbau genutzt werden könnten. (dpa)
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