«Der Erwerb ist für das Land schlichtweg nicht möglich zu finanzieren», sagte er im Schweriner Landtag zu einem Antrag der Linken. Danach sollte das Land zum Kauf ehemals volkseigener Flächen von der bundeseigenen Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft verpflichtet werden.
Laut
Backhaus ist der Durchschnittsverkaufspreis auf 15.000 Euro pro Hektar gestiegen. Angesichts der knapp 100.000 Hektar, die noch zum Verkauf stehen, müsste das Land rund 1,5 Milliarden Euro bezahlen. Backhaus plädierte bereits in der Vergangenheit für eine treuhänderische Übernahme der Flächen durch das Land, um sie an Agrarbetriebe weiter zu verpachten. (dpa/mv)