cource schrieb am 19.08.2016 12:31 Uhr | (91) (65) |
beim nein zum atomstrom konnte sich merkel eine goldene nase verdienen, wenn aber beim Glyphosat schon die SPD versucht sich zu profilieren, lohnt es sich politisch eher der wirtschaft in den a...zu kriechen
agricola pro agricolas schrieb am 19.08.2016 10:54 Uhr | (51) (64) |
Kohl‘s Mädchen, ausgestattet mit einem Wissenschaftlerherz, gewählt vom Souverän unter Leistung des Amtseides, zum Wohle des deutschen Volkes dessen Sorgen und Nöte mitzutragen, möglichen Schaden von diesem fernzuhalten. // Alles, was auf unseren heimischen Tellern landet, hochverehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel, sollte gerade diesem Ansinnen gebührend Rechnung tragen. Hier sei der Fokus nicht vordergründig auf unsere heimischen Agrarmärkte gerichtet , sondern insbesondere auf die gigantischen Importmengen, die gewissenlose Pharisäer auf unseren Tellern auftürmen. Wenn dieser Wirkstoff weiterhin in stetig ansteigenden Aufwandsmengen weltweit bedenkenlos zum Einsatz kommt, schwebt über den deutschen/europäischen Bauern weiterhin die psychisch mittlerweile enorm geißelnde Würgekralle, als „Brunnenvergifter“ medial verunglimpft zu sein. Unser Kunde ist König, werte Frau Bundeskanzlerin, ...und der lehnt Gentechnik, in rauen Mengen mit Glyphosat veredelt, auf dem eigenen Teller rigoros ab. Das sollten vielleicht auch Sie in dieser Art und Weise verinnerlichen und in der Entscheidungsfindung beherzigen wollen. Dass freilich die hocheffiziente Lobbyarbeit unserer grauen Eminenzen in den Hinterzimmern Galle spucken würde, wenn man die eigenen Hosentaschen in maßvoller Zurückhaltung nicht mehr begierig vollstopfen könnte, um letztendlich am deutschen Fiskus vorbei in panamaische Kanäle u.a. umleiten zu wollen, daran bestehen tatsächlich überhaupt keinerlei Zweifel….