«Die Zahlungen sind notwendig, um Milchbauern vor dem Ruin zu schützen», erklärte Agrarstaatssekretär Roland Richwien am Mittwoch in Erfurt. «Das reicht aber nicht aus.» Langfristiges Ziel bleibe ein «fairer Milchpreis». Aktuell bekommen die Bauern rund 29 Cent je Liter Milch ausgezahlt, haben den Angaben zufolge aber Kosten von etwa 35 Cent je Liter. Von dem zusätzlichen Geldsegen aus EU-Töpfen profitieren laut Landwirtschaftsministeriums 532
Milchviehhalter im Freistaat. (dpa/th)