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30.05.2018 | 09:27 | EU-Agrarsubventionen 
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Millionen-Förderung für Obst- und Gemüsebau

Hannover - Obst- und Gemüsebaubetriebe sowie das Land selber gehören zu den größten Beziehern von EU-Agrarsubventionen in Niedersachsen.

EU-Agrarsubventionen
(c) proplanta
Wie aus einer Recherche des NDR-Fernsehmagazins «Hallo Niedersachsen» hervorgeht, bekam der Erzeugergroßmarkt Langförden-Oldenburg im vergangenen Jahr 3,1 Millionen Euro aus Brüssel, die Elbe-Obst-Erzeugerorganisation 3,06 Millionen Euro und die Gartenbauzentrale Papenburg 2,6 Millionen Euro. Auf Platz vier steht der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft,  Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mit 2,59 Millionen Euro. Hier floss das Geld in die Beratung für Landwirte zur gewässerschonenden Düngung, wofür im Vorjahr noch die lokalen Wasserverbände die EU-Mittel erhielten.
dpa/lni
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Bienenfreund schrieb am 30.05.2018 15:50 Uhrzustimmen(18) widersprechen(4)
Also Pflanzenschtzmittel werden nicht gefördert.
An Kalk gebundener Luftstickstoff, ist für mich ein Naturdünger und wird auch nicht gefördert.
Obst -und Gartenbau ist außerdem freiwillig.
Wer nicht möchte darf aufhören.
cource schrieb am 30.05.2018 10:01 Uhrzustimmen(12) widersprechen(17)
es wird nicht obst und gemüse subventioniert sondern die anbau-/erntetechnik/kunstdünger/pestizide----die obst-/gemüsebauern werden dazu benutzt um für die machinen-/chemieindustrie/umweltschutz aufträge zu erzwingen---die schinder opfern ihr leben/gesundheit um für andere schindern ein schinderjob/einkommen zu erzwingen----erbärmliche deutsche opfergesellschaft
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