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22.03.2016 | 07:28 | Gemeinsame Agrarpolitik 
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NABU fordert Überprüfung der EU-Agrarpolitik

Brüssel / Berlin - Der NABU und sein Dachverband BirdLife International fordern gemeinsam mit einem breiten Bündnis von über 80 europäischen Nichtregierungsorganisationen aus den Bereichen, Umwelt, Gesundheit und Ernährung EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU einem „Fitness Check“ zu unterziehen.

EU-Agrarsubventionen
(c) proplanta
In einem offenen Brief an  Kommissionspräsident Juncker kritisieren die Verbände, dass die GAP trotz mehrfacher Reformversuche völlig ungeeignet sei, die riesigen Herausforderungen im Bereich Landwirtschaft, Ernährung, Klima- und Ressourcenschutz zu lösen.

„Wir brauchen eine unvoreingenommene Diskussion und eine grundlegende Neuausrichtung der Agrarpolitik, keine weiteren kosmetischen Reförmchen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Eine Reihe von Studien hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die intensive Landwirtschaft ein wesentlicher Grund für den Rückgang der Artenvielfalt und die Belastung von Wasser und Boden in Europa ist.

Bis 2050 wird der Agrarsektor ein Drittel der Treibhausgase der EU ausstoßen. Hinzu kommen die dramatische wirtschaftliche Lage vieler bäuerlicher Betriebe, die Missstände im Tierschutz und die negativen Einflüsse auf Ökosysteme und Agrarmärkte in Entwicklungsländern. „Die GAP wie sie heute ist, scheint nicht in der Lage, diese Probleme in den Griff zu bekommen“, so Tschimpke.

Als Teil ihrer Bemühungen zur „Entbürokratisierung“ führt die EU-Kommission derzeit eine Reihe sogenannter Fitness Checks durch, wobei sie allerdings bisher vor allem auf den Abbau von Regeln im Umwelt- und Sozialbereich abzielt.

Laut NABU ist es nun Zeit, die gleichen Fragen an die Agrarpolitik zu stellen: Erfüllt sie noch ihren Zweck? Stehen Kosten und Nutzen für den Steuerzahler im richtigen Verhältnis? Trägt sie dazu bei, die internationalen Verpflichtungen der EU zu erfüllen? Wird sie vom Bürger akzeptiert? Besitzt sie einen echten Mehrwert?

2017 werden Vorschläge der EU-Kommission für den künftigen EU-Haushalt und die Agrarpolitik im Zeitraum 2021-2027 erwartet. Dabei geht es um die Verteilung von insgesamt einer Billion Euro, wovon bisher 40 Prozent (knapp 60 Milliarden Euro jährlich) in den Agrarsektor fließen.

Download des europäischen Verbändebriefs in Englisch unter tiny.cc/CAPFC (ab 22. März, 10 Uhr).
nabu
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Kommentare 
Felsenkeller schrieb am 28.03.2016 09:17 Uhrzustimmen(89) widersprechen(88)
Und viel mehr unbürokratische Zuschüsse für die Kleinbauern und Kleinforsten in der EU. Und viel höhere Bestrafungen in der Lebensmittel Industrie bei Vergehen gegen die Menschheit und den Tieren. So wie , die sofortige Entlassungsmöglichkeit der verantwortlichen Politiker !!!!
cource schrieb am 26.03.2016 08:03 Uhrzustimmen(78) widersprechen(86)
wir opfern alles der so genanten leistungsgesellschaft/wettbewerb und der oberleistungsprediger westerwelle wurde dafür schon vom lieben gott vorzeitig aus dem verkehr gezogen--diese leistungsethik der deutschen schinderseelen hat uns in europa und der welt isoliert---wir verzichten auf unseren lohn und versauen unsere kargen böden usw, nur damit wir unsere produkte billig absetzen können--der deutsche hat sich zum hinterlistigen erbärmlichen malocher abgewirtschaftet---so wie es westerwelle ergangen ist können wir alle enden?
Kutusow schrieb am 23.03.2016 15:22 Uhrzustimmen(91) widersprechen(83)
Herr Nachdenker, die Agrarsubventionen dienen letztendlich auch der Wertschöpfung und der Erhaltung der ländlichen Räume! Was glauben Sie denn, was passiert, wenn die Subventionen massiv gekürzt werden? Dann veröden die ländlichen Räume noch schneller, alles stürzt sich in die Ballungsräume, mit den bekannten negativen Folgen! Und eine extensiv-ökologische Landwirtschaft wird es in Europa nicht geben, schlicht und einfach, weil die Bevölkerung wegen steigender Lebensmittelpreise auf die Barrikaden gehen würde und wer bitte soll denn in dieser Puppenstubenlandwirtschaft 365 Tage im Jahr arbeiten? Tut mir leid, das sind alles Illusionen! Was nützt es im Übrigen, wenn die Treibhausemissionen der Landwirtschaft verringert werden, wenn sie gleichzeitig im Verkehr und übrigen Gewerbe weiter steigen? Fangen Sie nicht bei der Landwirtschaft an, fangen Sie bei Banken, Versicherungen und Großkonzernen an, die, nicht die Landwirtschaft, bestimmen, was in der Welt geschieht und haben deshalb einen viel größeren Einfluss auf die Probleme des 21. Jh.!
Nachdenker schrieb am 23.03.2016 13:52 Uhrzustimmen(93) widersprechen(88)
Herr Kutusow, bzgl. Ihrer Analyse zum Verkehr, zu TTIP etc. haben Sie völlig Recht! Aber wer wehrt sich denn seit Jahren dagegen? Die Umweltverbände, Verbraucher- und Entwicklungsorganisationen, nicht der DBV - obwohl gerade die Landwirtschaft massiv unter TTIP leiden wird, weil sie mit der US-Landwirtschaft nicht mithalten kann. Zudem: die Agrarsubventionen machen 40 % des EU-Haushaltes aus; Verkehrsinfrastruktur wesentlich weniger - aber natürlich immer noch viel zu viel! Aber dass die Landwirtschaft für 1/3 der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist und diese massiv reduzieren muss (s. Klima- und Energiepaket 2030 der EU-Staatschefs), sollten wir auch nicht vergessen. Wie gesagt, alles im Brief von - inzwischen über 100 - Verbänden aus der gesamten EU nachzulesen: http://www.eeb.org/index.cfm/news-events/news/ngos-call-for-major-review-of-eu-food-and-farming-policy/
agricola pro agricolas schrieb am 23.03.2016 12:54 Uhrzustimmen(95) widersprechen(96)
...Es ist müßig, sich den „Denkstrukturen“ meines Kritikers anpassen u. hier in eine Diskussion eintreten zu wollen. Schon allein das Studium der Sponsorenliste der FFA2016-Konferenz offenbart die eigentliche Sicht der Dinge. -Kleine Fragestunde am Rande: Greifen nicht hungrige Chinesen (ChemChina) nach der Schweizer Syngenta; ein Milliarden-Deal, der einzig ökologisch-humanitäre Ziele verfolgt!? Warum bloß erzittern davor dann die übrigen Agrochemieriesen!?- Hier das Maß der Dinge sehen zu wollen, lässt meine Hoffnung blitzartig schwinden, tatsächliche Lösungsmodelle innerhalb der kleinbäuerlichen Problemzonen des 21. Jahrhunderts WELTWEIT zielführend u. ergebnisorientiert abarbeiten zu wollen. Eine Veranstaltung, die für meine Begriffe, sowohl im ökologischen als auch im humanitären Umfeld, allenfalls die Kriterien einer bloßen Feigenblattfunktion erfüllt!(?) Die teilnehmenden Organisationen, etwa 80 an der Zahl dem Vernehmen nach, kochen sämtlichst ihre „eigenen Süppchen“. Ein südamerikanischer Kleinbauer, beheimatet in einer Region primitivster Lebensumstände, wo eine durchgängige Energieversorgung keineswegs Standards erfüllt, artikuliert sich am Rednerpult in fließend tadellosem Englisch,...ob man hier eine glaubwürdige Bedürftigkeit unterstellen kann oder darf, obliegt der jeweiligen Urteilsfähigkeit eines jeden Zuhörers selbst....!(?) // Mir, als konventioneller Ackerbauer liegt jedenfalls im Besonderen eine ökologische Kreislaufwirtschaft sehr am Herzen, die parallel dazu natürlich auch meinen ökonomischen Ansprüchen gerecht werden muss. Sind das in eben selbiger Reihenfolge auch Ihre Prioritäten, werter „Nachdenker“ oder fällt bei so einigen NGOs „Part I“ nicht geflissentlich vollkommen unter den Tisch!? Als Bauer, der sich nach wie vor christlichen Werten verpflichtet sieht, ist in meinem Bewusstsein durchaus präsent, dass während wir in westlich dekadenten Welten mehr als 1/3 unserer Nahrungsmittel für die Biomülltonne produzieren, noch immer fast jeder 7. Erdenbürger auf unserem Planeten, der nicht in das richtige Fleckchen hineingeboren wurde, morgens hungrig aufsteht und so auch wieder zu Bett gehen muss...! GELD MACHT NICHT SATT! - Gibt das nicht auch Ihnen zu denken!?
Kutusow schrieb am 23.03.2016 11:01 Uhrzustimmen(89) widersprechen(78)
Herr Nachdenker, so lange mit EU-Mitteln Straßen, Autobahnen, Flughäfen, Häfen usw. gebaut bzw. erweitert werden, wird es erst recht nicht gelingen, die zentralen Probleme des 21.Jh. zu lösen! Die Forderung nach Änderung der Agrarpolitik mag die eigenen Anhänger und grüne Wähler mobilisieren, hilft aber angesichts eines weiter zunehmenden Verkehrs bei der Lösung z. Bsp. der Klimapolitik nicht einen Schritt weiter! Außer das sogenannte Umweltverbände samt grüner Parteien sich auf die Landwirtschaft einschießen, kann ich nicht erkennen, dass andere Bereiche, die ebenso für den Klimawandel verantwortlich sind, im Kreuzfeuer der Kritik stehen! Die Landwirtschaft ist nun einmal nur ein kleiner Teil eines Wirtschaftssystems und so lange wie sich in den anderen Bereichen nichts ändert, wie z. Bsp. am zunehmendem Flug- oder Straßenverkehr, wird auch der Klimawandel weitergehen! Die gesamte EU-Wirtschaftspolitik ist, s. u.a. TTIP, CETA ... auf sogenanntes Wirtschaftswachstum ausgerichtet, da hilft ein bisschen Ökolisierung der Landwirtschaft nicht weiter! Also wirklich nachdenken und dann erst schreiben!
Nachdenker schrieb am 22.03.2016 12:27 Uhrzustimmen(93) widersprechen(108)
Lieber "agricola pro agricolas", offenbar haben Sie den Brief von über 80 europäischen Verbänden aus den Bereichen Umwelt, Ernährung, Verbraucherschutz, Entwicklungspolitik und Tierschutz - also bei weitem nicht nur des NABU - gar nicht gelesen. Man sollte sich erst kundig machen und nachdenken, ehe man schreibt. Der Brief wurde heute morgen auf der FFA2016-Konferenz vorgestellt. Dort können Sie auch gerne im livestream verfolgen, dass sich die EU-Agrarpolitik ändern muss, um die zentralen Probleme des 21. Jahrhunderts lösen zu können, etwa den Klimawandel: http://live.ffa.tv/
agricola pro agricolas schrieb am 22.03.2016 09:38 Uhrzustimmen(168) widersprechen(129)
Wunderschöne Forderungen eines oftmals aber auch recht wundersamen Verbandes, der sich mit Fachwissen ausgestattet (voraus)sehend als Einäugiger unter den vielen Blinden positioniert. Viele Auflagen in Summe mögen gar ihre Daseinsberechtigung haben. Ist es allerdings nicht erheblich scheinheilig, marktschreierisch medienwirksam eine Eindämmung der Agrarzahlungen bauernseits zu begehren und selbst aus gerade eben diesen STAATSTÖPFEN die fetten EURO-KRÖTEN schlucken zu wollen!? -Gerade der intensive Pflanzenbau bietet gleichermaßen auch einen intensiven Klimaschutz! Nur so als kleine Lehrstunde am Rande- Wer neunmalklug die Schwächen unserer derzeitigen Agrarpolitik erkennt, mutiert zur einzigen Lachnummer, wenn hieraus resultierend sodann auf den 2000%-Cross-Compliance-Bauer verbal eingeprügelt wird, letzterer ganzheitlich in einem administrativen Korsett verschnürt vollkommen bewegungsunfähig, selbst große Sprünge machen zu können. Das Argument, den Ökolandbau als DAS ALLHEILMITTEL für sämtlichste Miseren innerhalb der Landwirtschaft auserkoren haben zu wollen, zeugt doch im eigentlichen von diesem grandiosen Agrarhalbwissen, kommuniziert allerdings in einer absolut willensstark starren Meinung. Werte Damen und Herren des NABU-Spezialwissens, wenden wir uns ab von euren heimischen „Spielwiesen“: Wie viel Mikroplastik treffen wir in unseren Weltmeeren an!? Welche Nahrungsmittelberge werden im Okzident auf dem Biomüll entsorgt!? ...Und nun die Gretchenfrage: Wie sehen EURE TATSÄCHLICHEN LÖSUNGSANSÄTZE aus, solchen fraglosen Fehlentwicklungen u. Missständen begegnen zu wollen!? Bislang vernehme ich dazu das Schweigen im NABU-Walde, ...oder aber seherisch schwebt mir eine weitere begierige (NABU-)Hand vor Augen, die sich öffnet, um Euronen „PRO NATUR“ vereinnahmen zu wollen. // Selbst die Flächen der Kommunen, Länder, des Bundes sowie unserer sozialen Kirchenverwaltungen werden höchstbietend zur Verfügung gestellt. Auch hier dominiert die Macht des Geldes eine scheinheilig „soziale Welt“! Das NICHT- bzw. HALBWISSEN einer ganzen Nation verlustiert sich mittlerweile in Verboten, Vorgaben, Auflagen und Restriktionen an gerade noch etwa 100.000 aktiven Vollerwerbsbetrieben innerhalb der deutschen Landwirtschaft. Allein das Bäckerhandwerk mit ca. 280.000 Mitarbeitern bei einem Jahresumsatz von rund 13 Mrd. Euro, wie erst jüngst in Zahlen dargestellt, steht in einer direkten Abhängigkeit von den Rohstoffproduktionen auf unseren Höfen. Wenn NABU nun den deutschen konventionellen Bauern den Kampf ansagt und selbige deren Existenzgrundlage vollends zu berauben gedenkt, wer LIEFERT alternativ hochqualitativ nahezu zum Nulltarif!? Oder knipst man vielleicht wissentlich und wollentlich parallel das Licht der deutschen Backproduktionen gleich mit aus!? Der Billig-Primus ALDI, LIDL & Co. werden klaffende Lücken über das Weltmarktgefüge schon zu füllen wissen!? Die Verkettung (un)glücklicher NABU-UMSTÄNDE!? C‘est la vie!? // Wir Bauern müssen umdenken lernen, da sind wir zunächst gedanklich auf einer Linie, so wie von Ihnen angedacht allerdings ganz sicher nicht!!! Das kleine Bäuerlein in Nabelschau für alles Übel der Natur liefert hier einzig gesellschaftlich hochkochende, mittlerweile überschäumende Emotionen, wodurch man sich dato allseits legitimiert sieht, auf diese Prügelknaben der Nation stetig verbal eindreschen zu dürfen. Mit einem Backstein auf der Brust hat das kleine Bäuerlein ja bereits das Licht der Welt erblickt und ist somit gänzlichst leidensgestählt!(?) Dabei ist es doch ganz offensichtlich, dass es gerade uns Bauern am Herzen liegen muss, ressourcenschonend in und mit der Natur kooperierend zu harmonieren; kaum einer verspürt mehr am eigenen Leibe diese grandiosen gegenseitigen Abhängigkeiten innerhalb eigener Mikroökonomien. Wir brauchen keine siebengescheite Besserwisserei! Was wir dringend brauchen, und dies schleunigst, sind kreative Diversifizierungsstrategien auf unseren Höfen, damit dort nicht rasant schnell noch weiterhin viele Lichter erlöschen. Nun, werte NABU-Wegbegleiter, ich lausche EUREN INNOVATIVEN VORSCHLÄGEN mit großem Interesse!!!! Ihre ausschließlichen agrarpolitischen Gebote und Verbote bar jedweder alternativen Lösungsansätze stellen einzig gebetsmühlenartige Demütigungen für die deutschen Bauern dar, und damit, mit Verlaub, sind wir bereits hinreichend gesegnet!!! // Die neue Lichtgestalt innerhalb der deutschen Parteienlandschaft hat sich im übrigen der Zielsetzung verschrieben, für unsere maroden AKW‘s eine Laufzeitverlängerung bewerkstelligen zu wollen. Vielleicht ist hier nun weit vordringlicher IHRE AUFKLÄRUNGSARBEIT von Nöten, damit wir nicht den „energiegeladenen“ Doppelsalto rückwärts gegen unsere Mutter Natur vollziehen, die auch Ihnen das niemals verzeihen könnte! ;-)
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