Die geplante grün-rote Agrarförderung bis 2020 setze teils sogar falsche Anreize, kritisierten die Naturschutzverbände Nabu,
BUND und LNV am Montag in Stuttgart.
Zwar habe Grün-Rot bei der Verteilung der knapp 1,9 Milliarden Euro vieles richtig gemacht, es brauche aber Korrekturen. So fehle etwa ein Ziel, wie viel artenreiches Grünland man mit Hilfe der Landwirte bis 2020 schaffen wolle.
Auch brauche es Prämien für die südwest-typische Beweidung durch Schafe und Ziegen. (dpa/lsw)