Der Grund dafür ist, dass die Fördermittel der Europäischen Union für den Südwesten von zuletzt 7,5 Millionen auf 4,7 Millionen Euro im Schuljahr sinken, wie die Staatssekretärin für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde
Gurr-Hirsch (CDU), am Dienstag in Stuttgart sagte. Im laufenden Schuljahr bekommen rund 390.000 Kinder wöchentlich Obst und Gemüse. Künftig werden es wohl noch rund 250.000 Kinder sein - an den Grundschulen, Kindergärten und Kindertagesstätten. Das sind etwa ein Drittel aller Kinder an diesen Einrichtungen. Die weiterführenden Schulen fallen künftig raus aus dem Schulfruchtprogramm.