Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
18.04.2017 | 16:20 | Schulfruchtprogramm 
Diskutiere mit... 
   1   2

Obst und Gemüse künftig für weniger Kinder im Südwesten

Stuttgart - In Baden-Württemberg bekommen künftig weniger Kinder kostenfrei Obst und Gemüse in den Schulen.

Schulobst
(c) proplanta
Der Grund dafür ist, dass die Fördermittel der Europäischen Union für den Südwesten von zuletzt 7,5 Millionen auf 4,7 Millionen Euro im Schuljahr sinken, wie die Staatssekretärin für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch (CDU), am Dienstag in Stuttgart sagte. Im laufenden Schuljahr bekommen rund 390.000 Kinder wöchentlich Obst und Gemüse. Künftig werden es wohl noch rund 250.000 Kinder sein - an den Grundschulen, Kindergärten und Kindertagesstätten. Das sind etwa ein Drittel aller Kinder an diesen Einrichtungen. Die weiterführenden Schulen fallen künftig raus aus dem Schulfruchtprogramm.
dpa/lsw
Kommentieren Kommentare lesen ( 1 )
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


Kommentare 
trakifreund schrieb am 20.04.2017 17:35 Uhrzustimmen(14) widersprechen(13)
das genau ist ein Punkt, der uns zeigt, wie überflüssig die EU in der heutigen Form ist.
Eine EWG würde reichen und die Eurokraten in Brüssel könnten dann die fehlenden Fachkräfte in der Wirtschaft ersetzen.

Wie sagte mal ein führender Wirtschaftsmann: Wir haben zu viele Häuptlinge und zu wenig Fußvolk.
  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken