(c) proplanta Im laufenden Jahr seien bereits rund 29.570 Hektar in Brachland umgewandelt worden. Das entspricht einer Steigerung von knapp 70 Prozent.
Den starken Anstieg begründet das Ministerium mit der EU-Agrarreform. Seit Januar 2015 müssten Bauern ihr Land mit umweltschützenden Methoden bewirtschaften, um Prämien zu bekommen. Zu diesem sogenannten «Greening» gehöre, dass ökologische Vorrangflächen geschaffen werden müssten. Eine Möglichkeit dabei sei, das Land stillzulegen, hieß es vom Ministerium. (dpa/sa)
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