(c) xpix - fotolia.com Dabei sollte die Position ukrainischer Agrarproduzenten verteidigt werden, betonte der Abteilungsleiter für außenwirtschaftliche Beziehungen im Ressort, Michail Rudenko. Bei einer Konferenz zur geplanten Schaffung des Freihandelsraumes Ukraine-EU wies Rudenko gestern auf unterschiedliche Startpositionen der beiden Seiten hin, wie der Agrarinformationsdienst APK-Inform berichtete.
So würde der EU der ukrainische Markt sofort für den Absatz von Agrar- und Ernährungsgütern zur Verfügung stehen. Die Ukraine hätte hingegen noch einen langen Weg vor sich. So müsste das Land mehrere Gesetze, seine Zollpolitik und auch seine Pflanzenschutz-Bestimmungen anpassen, um Waren dieser Produktgruppe in die EU exportieren zu dürfen. (aiz)
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