Frank Ostermann schrieb am 08.06.2016 08:47 Uhr | (73) (56) |
Herr Umweltminister Wenzel macht es sich sehr einfach, so ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl! Warum wird um ein Pflanzenschutzmittel, was wahrscheinlich krebserregend sein soll, so ein Szenario gemacht? Was auf dieser Welt ist den noch alles krebserregend und wird trotzdem nicht vom Markt genommen? Zitat aus „Zentrum der Gesundheit“: „In einer brasilianischen Studie widmeten sich Wissenschaftler von 1996 bis 2006 einem möglichen Zusammenhang zwischen der zunehmenden Mobilfunkstrahlung und 22.543 Todesfällen aufgrund schwerer Krebserkrankungen in Belo Horizonte, der dritt größten Stadt Brasiliens“ …..Mobilfunkmasten sind permanent aktiv und senden unaufhörlich hochfrequente Strahlung. Kein Mensch kann sich ihres Einflusses entziehen, so dass nahezu jedermann ihrer gesundheitsschädlichen Wirkungen ausgeliefert ist…… …..Abgesehen von Krebs können – laut Geobiologen und naturheilkundlich tätigen Therapeuten – von elektromagnetischen Feldern eine Vielzahl von Krankheiten verstärkt oder gar ausgelöst werden. Nachfolgend eine Liste mit möglichen Gesundheitsbeschwerden, die sich als Resultat einer Belastung durch Mobilfunkstrahlung ergeben können:
• Genetische Mutationen
• Burn-Out-Syndrom
• Erinnerungslücken
• Lernschwächen und Konzentrationsstörungen
• ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom)
• Hyperaktivität
• Innere Unruhe
• Angstzustände
• Schlaflosigkeit
• Kopfschmerzen
• Tinnitus
• Schwindel
• Hirnleiden
• Hormonelle Schwankungen
• Unfruchtbarkeit
• Demenz
• Herzbeschwerden inkl. Blutdruckstörungen
• Herzrhythmusstörungen schon bei 30 bis 40jährigen (vielleicht einmal das Handy aus der Brusttasche nehmen?)
• Chronische Rücken- und/oder Nierenbeschwerden (das Handy im Handygürtel getragen strahlt direkt auf den unteren Rücken und die Nierenregion)
Die Tatsache, dass man für die meisten der aufgeführten Gesundheitsprobleme derzeit keine eindeutige Ursache kennt, sie aber in letzter Zeit immer häufiger auftreten – praktisch synchron mit dem Ausbau des Mobilfunknetzes – könnte hier auf mögliche Zusammenhänge hinweisen.“…… Zitat Ende! All diese ist nachgewiesen, trotzdem telefonieren wir alle mobil, sitzen am Laptop, WhatsAppen, und kein Politiker käme auf die Idee, vor der Wahl, das Mobilfunknetz abzuschalten. Aber den Landwirten kann man ja das Glyphosat wegnehmen, weil es ja wahrscheinlich krebserregend ist! Studien belegen aber etwas anderes. Aber vor dem Wahljahr macht sich es bei der Bevölkerung ja gut, einen Sündenbock zu haben. In diesem Fall die Landwirte und ihr Glyphosat! Handy verbieten, weil sie krebserregend sind, wäre unspektakulär und würde Wählerstimmen kosten!