Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
02.02.2022 | 01:41 | Schlachtschweinemarkt 

Wirtschaftsminister Althusmann fordert schnelle Hilfe für Schweinehalter

Hannover - Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) pocht in der Corona-Krise auf einen schnelleren Zugang zu Wirtschaftshilfen für Schweinehalter.

Schweinemarkt
Althusmann fordert schnelle Lösung bei Hilfen für Schweinehalter. (c) proplanta
Ihm werde von immer mehr Betrieben mitgeteilt, dass die Liquiditätsreserven aufgebraucht sind, wie aus einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hervorgeht, der der dpa am Dienstag in Hannover vorlag.

In Niedersachsen ist die Tierhaltung ein wichtiger Wirtschaftszweig. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums gibt es im Bundesland rund 5.300 schweinehaltende Betriebe mit etwa 8,3 Millionen Tieren.

Althusmann hatte bereits kritisiert, dass der Zugang zu Bundeswirtschaftshilfen für Schweinehalter vereinfacht werden müsse. Die Kritik am Bund richte sich etwa gegen die Nachweispflicht, dass Umsatzeinbrüche der betroffenen Betriebe nur auf die Pandemie zurückzuführen sind und nicht auf andere Umstände wie die Afrikanische Schweinepest oder Ausfuhrbeschränkungen.
dpa/lni
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 EU-Schweinemarkt: Warten auf Nachfrageimpulse

 Wieder mehr Schweine in MV-Ställen

 Schlachtschweinemarkt weiter stabil

 Osterfrieden am Schlachtschweinemarkt

 Deutlich weniger Schweine in Baden-Württemberg

  Kommentierte Artikel

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau