Berlin - Der Internationale Getreiderat (IGC) erwartet in seiner kürzlich veröffentlichten ersten Schätzung für die Vermarktungssaison 2024/25 eine globale Erzeugung von Sonnenblumenkernen in Höhe von 58,5 Mio. t. Dies wären 600.000 t mehr als im laufenden Wirtschaftsjahr.
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Kiew - Der Ukrainische Getreideverband (UGA) gibt sich für die diesjährige Getreide- und Ölsaatenernte pessimistisch. In einer aktuellen Prognose beziffert der Verband das Aufkommen auf 76,1 Mio. Tonnen; das wären 6,1 Mio. Tonnen oder 7,9 % weniger als 2023.
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Bonn - Lammfleisch müssen die Verbraucher in Deutschland und in vielen anderen Staaten der Europäischen Union zum diesjährigen Osterfest wieder tief in die Tasche greifen.
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Warschau - Die Einfuhr ukrainischer Agrarprodukte nach Polen ist - anders als von den protestierenden Landwirten behauptet - offenbar kein entscheidender Faktor für den dortigen Getreidepreis.
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Die Abwärtsentwicklung der Immobilienpreise hat sich 2023 rasant beschleunigt und auf immer mehr Regionen ausgeweitet: Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohneigentum in Deutschland in der Mehrheit der deutschen Landkreise und kreisfreien Städte deutlich gefallen – vor allem real, also unter Berücksichtigung der Inflationsrate von 5,9 Prozent.
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Mainz - Die rheinland-pfälzischen Bauern sorgen sich um ihre Zukunft. Nach Studien und Statistiken wird sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe bundesweit bis zum Jahr 2040 mehr als halbieren.
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Luxemburg - Die Inflation in der Eurozone hat sich den zweiten Monat in Folge abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen im Februar 2,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Eine erste Erhebung wurde wie von Analysten erwartet bestätigt.
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Berlin - Die Getreide- und die Rapsernte in Deutschland werden in diesem Jahr geringer als 2023 und damit im längerfristigen Vergleich erneut eher schwach ausfallen.
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Washington - Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat seit Februar 2022 auch dem Schweine- und Rindermarkt des EU-Beitrittskandidaten geschadet.
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Düsseldorf - Der Anteil der Anbaufläche für Roggen betrug mit 44.500 Hektar 4,2 Prozent an der gesamten Ackerfläche in NRW. Die Anbaufläche für Hülsenfrüchte ist um 457 Prozent auf 18.900 Hektar gestiegen.
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