«Nach dem Schmelzen der dicken Schneedecke auf den Äckern sind die Böden mit Feuchtigkeit übersättigt», sagte der Agrarmeteorologe Jurik Müller von Deutschen Wetterdienst in Leipzig der dpa. «Das heißt, man muss wahrscheinlich etwas länger warten, ehe man mit schwerer Technik auf die Felder kann», erläuterte er. Ansonsten könne es zu Bodenverdichtungen und Störungen der Struktur kommen, «das Getreide würde schlechter wachsen». (dpa/sn)
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