Das schlägt sich auch im Rostocker Seehafen nieder. Grundlage bilden die
Preisentwicklungen an den internationalen Getreidebörsen in Chicago und Paris. «Besonders gut sieht es beim Weizen aus», sagte der Niederlassungsleiter der Getreide AG im Rostocker Überseehafen, Andreas Hammler. Kunden gebe es nahezu in aller Welt. Auch das Importgeschäft legt zu. Anfang Februar wurde erstmals ein Frachter aus Australien mit mehr als 60.000 Tonnen
Raps von der Getreide AG gelöscht, wie Hammler sagte.