(c) proplanta Mit Ergebnissen sei erst in einiger Zeit zu rechnen, sagte am Montag eine Sprecherin der für Landwirtschaftssachen zuständigen Staatsanwaltschaft Oldenburg.
Die Ermittlungen hatten im vergangenen Jahr Aussagen von Ex-Mitarbeitern ins Rollen gebracht, wonach das Unternehmen angeblich Tonnen schlechtes Fleisch mit gutem vermischt habe. Eine Untersuchung von im vergangenen Juni genommenen Proben hatte nach damaliger Auskunft der Staatsanwaltschaft ergeben, dass dieses Fleisch nicht für Lebensmittel geeignet gewesen sei.
Die Ermittler gehen unter anderem auch der Frage nach, ob falsche Veterinärzeugnisse ausgestellt wurden. (dpa/lni)
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