Sonst könnten sie in den kommenden Jahren Absatzprobleme bekommen, sagte der Experte für Direktvermarktung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Matthias Knape, der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Derzeit gebe es im Freistaat etwa 260 Direktvermarkter im Haupterwerb, vor allem in Ostthüringen und dem Eichsfeld. Ihr Angebot umfasse hauptsächlich Wurst- und Fleischwaren, aber auch Eier, Käse und Kartoffeln. Beim Forum für Direktvermarkter am Dienstag in Jena wurde über neue Anforderungen an den Verkauf ab Hof beraten. (dpa)
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