Erstmals seit drei Jahren stieg auch die Zahl der geschlachteten Rinder wieder. (c) proplanta
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, stieg die Produktion im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent auf den Rekordwert von 8,2 Millionen Tonnen. Vor allem die Geflügelfleischerzeugung legte weiter zu, bei Schweinefleisch wurde ebenfalls ein Plus verzeichnet.
Erstmals seit drei Jahren stieg auch die Zahl der geschlachteten Rinder wieder. Grund sei vor allem ein größeres Angebot an heimischen Rindern gewesen. Mit 5,5 Millionen Tonnen (+0,3 Prozent) bleibt Schwein die dominierende Fleischsorte in den Schlachthöfen. Es folgen Geflügel (1,5 Mio. Tonnen) und Rind (1,1 Mio. Tonnen). (dpa)