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05.09.2007 | 12:20 | Grundstückspreise 

Grundstückspreise leicht gestiegen: Starke Unterschiede zwischen Ost und West

Meckenheim - Mit 4.040 Euro je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung lagen die Grundstückspreise in den neuen Ländern im vergangenen Jahr erheblich unter denen im früheren Bundesgebiet.

Ackerland
(c) proplanta
Dort wurden 2006 im Durchschnitt 15 941 Euro je Hektar gezahlt. Gegenüber 2005 sind die Grundstückspreise in den neuen Ländern durchschnittlich um 1,9 Prozent gestiegen, im früheren Bundesgebiet um 2,5 Prozent. In den neuen Ländern wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 58 000 Hektar rund 18 000 Hektar mehr Flächen verkauft als im früheren Bundesgebiet. Die meisten Flächen wurden mit 18 000 Hektar in Brandenburg veräußert, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (rd. 17 900 ha), Niedersachen (rd. 14 800 ha) und Sachsen-Anhalt (rd. 9 800 ha). Die höchsten durchschnittlichen Preise wurden in Nordrhein-Westfalen gezahlt (25 973 Euro/ha) gefolgt von Bayern (24 294 Euro/ha) und Baden-Württemberg (19 169 Euro/ha). In Brandenburg betrug der Durchschnittspreis dagegen nur 2 729 Euro je Hektar. (aid)
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