(c) proplanta «Egal, ob Schweine- Preise, Dünger, Futtermittel-Preise, Getreide-Preise, Milch-Preise, Energie-Preise, es herrschte ein niedriges Preisniveau, das der ganzen Branche zu schaffen machte», erklärte RWGV-Vorstandschef Ralf W. Barkey am Montag.
Negativ für die hiesigen Erzeuger wirkten sich das russische Embargo für EU-Lebensmittel und der schwächelnde Markt in China aus. Für 2016 erwarte er keine spürbaren Verbesserungen.
Im Geschäftsjahr 2015 produzierten zwar alle Geschäftsbereiche des Dachverbandes deutlich mehr Waren als im Vorjahr. Der Umsatz ging aber um 6,5 Prozent auf 23 Milliarden Euro zurück. Der RWGV vertritt die Interessen von mehr als 700 Unternehmen mit 3,2 Millionen Mitgliedern. Der Dachverband deckt insgesamt 35 Branchen ab, darunter sind rund 170 Einzelgenossenschaften aus dem Bereich Landwirtschaft.
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