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09.06.2009 | 06:23 | Schweinemast  

Mit höheren Leistungen die Produktionskosten in der Schweinemast senken

Gülzow - Weniger die Schweinepreise als vielmehr der enorme Anstieg der Futtermittelpreise haben im letzten Wirtschaftsjahr den Schweineproduzenten in Europa zu schaffen gemacht.

Schweinemast
(c) proplanta
Trotz oder gerade wegen dieser schwierigen wirtschaftlichen Lage ist ein Vergleich mit den in der Schweineproduktion führenden Ländern wichtig. Das ermöglicht, die eigene Position zu bestimmen, Defizite aufzuzeigen und notwendige Leistungsverbesserungen abzuleiten. Für die Schweinemast haben Prof. Dr. Winfried Matthes von der Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Gerhard Haxsen vom Johann Heinrich von Thünen-Institut Braunschweig und Dr. Jörg Brüggemann vom Schweinekontroll- und Beratungsring Mecklenburg-Vorpommern e. V. vergleichende Kalkulationen durchgeführt.

In der Schweineproduktion nehmen unsere Nachbarländer Dänemark und die Niederlande eine führende Position ein. Das betrifft sowohl die biologischen Leistungen als auch die Wirtschaftlichkeit in der Ferkelerzeugung und Schweinemast. Auf die Situation in der Ferkelerzeugung ist bereits im Sonderheft dieser Zeitschrift anlässlich der EuroTier 2008 eingegangen worden. Nachfolgend sollen die Gegebenheiten in der Schweinemast näher betrachtet werden.

Wie die Tabelle 1 zeigt, zeichnet sich die dänische Schweinemast durch eine sehr hohe Masttagszunahme aus. Das schlägt sich trotz der höheren täglichen Futteraufnahme in einem günstigen Futteraufwand nieder. Zu berücksichtigen ist dabei das geringere Mastendgewicht. Allerdings hat sich dieses in den letzten Jahren um 5-6 kg erhöht. Weniger gut schneiden die Dänen bei den Tierverlusten ab. Da auch in der Ferkelaufzucht höhere Verluste zu verzeichnen sind, ist ein Zusammenhang mit der stetig steigenden Anzahl lebendgeborener Ferkel je Wurf nicht von der Hand zu weisen. Andererseits demonstrieren die Dänen, dass hohe Fruchtbarkeitsleistungen und hohes Wachstum kein Widerspruch sein müssen.

Für die niederländische Schweinemast sind die hohe Futtereffizienz bei moderatem Wachstum und die geringen Verluste kennzeichnend. In dem für die Klassifizierung und damit für die Preisfindung wichtigen Merkmal Muskelfleischanteil (MFA) wird in beiden Ländern ein verglichen mit Deutschland geringeres Niveau erzielt. Da die in den einzelnen Ländern ermittelten Werte schwierig zu vergleichen sind, wurden die von CHRISTIANSEN (2008) mitgeteilten Ergebnisse herangezogen. Diese basieren auf in Deutschland gemästeten und geschlachteten Schweinen, die als Ferkel aus Dänemark und Holland importiert wurden.

Typisch für die deutsche Schweinemast ist die starke Orientierung auf gut bemuskelte fleischreiche Schweine. Das ist aus Sicht des züchterischen Verfahrens am besten mit einem Piétrain (Pi)- Endstufeneber zu erreichen. Verbunden damit ist aber ein vergleichsweise geringes Wachstum. Der zu Dänemark bestehende Nachteil in der Masttagszunahme kann im Wesentlichen auf den dort genutzten Duroc (Du)-Endstufeneber zurückgeführt werden. In jüngsten Untersuchungen mit Pi- und Du-Endstufenebern konnte diese Leistungsdifferenz bestätigt werden. Aufgrund des geringeren Wachstums wird in Deutschland ein vergleichsweise ungünstiger Futteraufwand erzielt. Trotz dieser Nachteile führt aufgrund des hoch bewerteten MFA gegenwärtig kein Weg am Einsatz des Pi-Ebers in Deutschland vorbei.

In Mecklenburg-Vorpommern liegt die Masttagszunahme mittlerweile leicht über dem Durchschnitt Nordwest-Deutschlands. Ungünstig ist nach wie vor der Futteraufwand. Im MFA ist seit Jahren eine etwa gleich bleibende Differenz von einem Prozentpunkt festzustellen. Zu bemerken wäre, dass die Schweine in Mecklenburg-Vorpommern deutlich leichter geschlachtet werden.

Das gegenwärtig von den Spitzenbetrieben Ost-Deutschlands erzielte Leistungsniveau zeigt die jährliche Auswertung des DLG-Forums. Verglichen mit den in der Schweineproduktion führenden Ländern bestehen jedoch noch erhebliche Leistungsdifferenzen.


Stetige Verbesserung der Mastleistung

In den letzten 15 Jahren wurde in Mecklenburg-Vorpommern die Masttagszunahme stetig verbessert (Abbildung 1). Trotz des beständigen Leistungsfortschrittes blieb die Unterlegenheit zu den in Dänemark gemästeten Schweinen. Das heutige Leistungsniveau von 750 g/d wurde in Dänemark bereits vor 12-13 Jahren erzielt.

Der zu Beginn der Ringauswertung in Mecklenburg-Vorpommern ermittelte hohe Futteraufwand konnte in den Folgejahren rapide gesenkt werden (Abbildung 2). In den letzten 6-7 Jahren ist in diesem Merkmal jedoch keine Verbesserung, sondern eher ein ständiges Auf und Ab zu verzeichnen. Das geht in keiner Weise konform mit dem im gleichen Zeitraum erzielten Anstieg der Masttagszunahme von mehr als 50 g/d. Hierfür sind unbedingt die Gründe zu finden. Das um so mehr, als dass sich die Unterlegenheit im Futteraufwand zu Dänemark eher wieder vergrößert.

Die anfänglich hohen Verluste in der Schweinemast Mecklenburg-Vorpommerns wurden zunächst rigoros gesenkt (Abbildung 3). So konnte in dem für die Schweinemast katastrophalen Jahr 1998 die bisher geringste Verlustrate ermittelt werden. Anschließend stieg die Rate wieder an und weist erst in den letzten 3 Jahren eine Abnahme auf. Nicht ganz unbedeutend hierbei ist die veränderte Erfassung nach Totalverlust. Wie schon erwähnt, sind die Verluste in der Schweinemast Dänemarks relativ hoch. Nachdem diese bis 2004 stetig angestiegen sind, wird in den letzten Jahren verstärkt versucht, vor allem auch auf züchterischem Wege die Vitalität der Schweine zu verbessern.


Einheitliches Konzept der Vollkostenrechnung

Wenn schon der Vergleich der biologischen Leistungen in der Schweinemast aufgrund der unterschiedlichen Gewichte zu Mastbeginn und -ende sowie der unterschiedlichen Mess- und Bewertungsmethoden des Schlachtkörpers schwierig ist, dann trifft dieses ganz besonders auf den ökonomischen Vergleich zu. Daher hat die internationale Arbeitsgruppe InterPIG (siehe Kasten) ein einheitliches Konzept der Vollkostenrechnung entwickelt. Neben gewissen Standardisierungen, wie z. B. in der Ferkelproduktion auf ein einheitliches Ferkelgewicht von 25 bzw. 30 kg oder in der Schweinemast auf einen Abschnitt von 30 bis 110 kg, wird bei der Berechnung der Produktionskosten von den Investitionskosten bei Neubau eines Tierplatzes ausgegangen.

Bei der Darstellung der Ergebnisse werden alle mit der Stallhülle, der Ausrüstung und den dazugehörigen Maschinen im Zusammenhang stehenden Kosten unter der Kennziffer Gebäude zusammengefasst. Zu berücksichtigen ist ebenfalls, dass die in der Schweinemast angesetzten Ferkelkosten den nach gleicher Vorgehensweise berechneten Produktionskosten in der Ferkelerzeugung entsprechen und sich nicht an den jeweiligen Marktpreisen für Ferkel orientieren.


Hohe Produktionskosten in Deutschland

Hohe biologische Leistungen schaffen die Voraussetzung für eine wirtschaftliche Produktion. Folgerichtig erzielen die dänischen und niederländischen Schweinemäster im Vergleich zu den nordwest- deutschen einen beachtlichen Kostenvorteil (Abbildung 4). Dieser resultiert unter anderem auch aus den wesentlich niedrigeren Produktionskosten für ein Ferkel. Nach Berechnungen von HAXSEN (2009) lagen die Produktionskosten für ein 25-kg-Ferkel in Dänemark und den Niederlanden um 14 bzw. 11 € niedriger als in Deutschland.

Dass allerdings in der Schweinemast die Ferkelkosten pro kg Schlachtgewicht in Dänemark höher ausfallen als in den Niederlanden, hängt mit dem unterschiedlichen Mastabschnitt in beiden Ländern zusammen (siehe dazu Tabelle 1). So führen in Dänemark die relativ schweren Ferkel und die relativ leichten Mastschweine zu einem vergleichsweise hohen Ferkelkostenanteil in der Schweinemast. Wiederum bedingen der verhältnismäßig kurze Mastabschnitt und der günstige Futteraufwand niedrige Futterkosten.

Die relativ geringen Aufwendungen für Arbeit resultieren aus dem sehr hohen Arbeitsmaß (0,20 AKh/Mastschwein), denn die Arbeitskraft ist in beiden Ländern vergleichsweise teuer (ca. 19,50 €/AKh). Bei den niedrigen Kosten für Gebäude kommt in Dänemark der hohe Umschlag von 3,7 Schweinen je Mastplatz zum Tragen. Hingegen schlagen sich bei den sonstigen Kosten in den Niederlanden die hohen Aufwendungen für die Gülleverwertung nieder (ca. 5 €/Mastschwein).

In der Summe der einzelnen Kostenpositionen besitzt die Schweinemast in Dänemark und den Niederlanden einen Vorteil gegenüber der in Nordwest-Deutschland von 0,20 bzw. 0,16 € je kg Schlachtgewicht (SG). Da dieser Vorteil vor allem durch die geringeren Ferkelkosten zustande kommt, ist nachvollziehbar, dass in den letzten Jahren immer mehr Ferkel aus den beiden Ländern in Deutschland gemästet wurden.

Die in Mecklenburg-Vorpommern im Vergleich zu Nordwest-Deutschland geringeren Produktionskosten je kg SG sind ausschließlich durch die niedrigeren Ferkelkosten bedingt. Die in der Mast selbst anfallenden Kosten sind in der Summe etwa gleich, wobei die einzelnen Kostenpositionen durchaus unterschiedlich sind. So stehen günstigeren Futterkosten höhere sonstige Kosten gegenüber. Ebenso sind die Lohnkosten vergleichsweise hoch, weil bei relativ niedrigem Lohnniveau in Mecklenburg-Vorpommern auch der Arbeitsaufwand verhältnismäßig hoch ist.

Im Jahr 2007 blieben jedoch die Erzeugerpreise weit hinter den Produktionskosten zurück. Eine wirtschaftliche Schweinemast war demnach in keiner der ausgewählten Regionen möglich. Nach Auswertung der InterPIG traf das für alle Mitgliedsländer gleichermaßen zu.


Futterkosten enorm gestiegen

Die Futterkosten in der Schweineproduktion, Ferkelerzeugung und Mast, lagen in den ausgewählten Regionen im Jahr 2007 auf einem einheitlichen Niveau von 76 Cent je kg SG (Abbildung 5). Das ist durchaus als überraschend anzusehen. Offensichtlich wurden im Gesamtsystem der Ferkelerzeugung und Schweinemast in der Summe die Unterschiede in der Leistung und den ökonomischen Gegebenheiten ausgeglichen. Mit Ausnahme der Niederlande wirkte sich auch der Anstieg der Futtermittelpreise bis Mitte des Jahres 2008 annähernd gleich auf die Futterkosten aus.

Im Vergleich hierzu sind die Futterkosten in Kanada und den USA wesentlich günstiger. Dort stiegen die Futtermittelpreise auch nicht so stark, so dass die Auswirkungen auf die Futterkosten geringer ausfielen. Unter dem Aspekt der Futterkosten verbesserte sich somit die Wettbewerbsfähigkeit der kanadischen und amerikanischen Schweineproduzenten zu den europäischen.

In der Schweinemast Mecklenburg-Vorpommerns haben sich nach Berechnung auf der Basis des InterPIG-Modells die Produktionskosten im letzten Wirtschaftsjahr im Vergleich zum vorhergehenden um etwa 24 € je Schwein erhöht (Tabelle 2). Das resultierte ausschließlich aus einer Steigerung der Ferkel- und Futterkosten (+7,70 bzw. +17,70 €/Mastschwein). Hingegen konnten einige Kostenpositionen, wie Veterinärleistung und Energie, leicht reduziert werden. Der Kostenanteil, der durch das Futter bedingt wird, hat sich damit von 30,5 auf 37,2 % erhöht, während die anteiligen Ferkelkosten abnahmen. Folglich ist der Einfluss des Futters auf die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast erheblich gestiegen.


Steigende Leistungen senken Kosten

Der Vergleich mit Dänemark und den Niederlanden hat gezeigt, dass vor allem in der Masttagszunahme und im Futteraufwand größere Defizite bestehen. Anhand der Bedingungen in der Schweinemast in Mecklenburg-Vorpommern soll verdeutlicht werden, welche Wirkung Verbesserungen in diesen Merkmalen auf die Produktionskosten ausüben (Tabelle 3).

Eine Steigerung der Masttagszunahme um 100 g/d, was in etwa zum Erreichen des dänischen Niveaus von 850 g/d führen würde, wäre bei den derzeitigen Futtermittelpreisen mit einer Kostensenkung von 5,6 Cent je kg SG verbunden. Da jedoch auch mit einem Absinken des MFA zu rechnen ist, etwa ein Prozentpunkt kann angenommen werden, reduziert sich folglich der Auszahlungspreis um 2,1 Cent je kg SG und der Effekt der Verbesserung beliefe sich nur auf 3,5 Ct/kg SG. Eine Senkung des Futteraufwandes um 0,1 kg/kg, was dem in Nordwest-Deutschland erreichten Niveau von etwa 2,95 kg/kg entsprechen würde, reduziert die Produktionskosten um 2,3 Ct/kg

SG. Hingegen führt ein Prozentpunkt geringere Verluste in der Mast zu einer Kostensenkung von 1,2 Ct/kg SG. Es ist schwierig, die Erfolgsaussichten der aufgeführten Verbesserungen gegeneinander zu werten. Letztlich ist eine Leistungsverbesserung der wichtigsten Merkmale der Mastleistung im Komplex anzustreben und dabei das Niveau des MFA möglichst zu halten. Ließen sich, wie in der Tabelle 3 aufgeführt, die Masttagszunahme um 100 g/d steigern sowie der Futteraufwand um zusätzlich 0,05 kg/kg und die Verluste um 1 % senken, dann könnten die Produktionskosten um ca. 8 Cent je kg SG reduziert werden. Ausgehend von den derzeitigen Gegebenheiten in der Schweinemast Mecklenburg-Vorpommerns würde das ein Leistungsniveau von 850 g/d Masttagszunahme, 2,83 kg/kg Futteraufwand und 2,0 % Verluste bedeuten.

Für die bayerische Schweineproduktion kalkulierte WEIß (2008) ein Kostensenkungspotential von 12 Cent je kg SG, wenn die Leistung um 3 verkaufsfähige Ferkel je Sau und Jahr (auf 22 Ferkel) und 100 g/d Masttagszunahme (auf 800 g/d) gesteigert sowie der Futteraufwand um 0,22 kg/kg (auf 2,75 kg/kg) gesenkt werden. Die gleiche Leistungsverbesserung würde in Mecklenburg- Vorpommern zu einer Kosteneinsparung von 12,5 Cent je kg SG führen. Zu berücksichtigen wäre allerdings ein Absinken des MFA. In Bayern wird 1 % (auf 58 %) unterstellt. Das würde den Erzeugerpreis um etwa 0,8 Ct/kg SG senken (nach EuroReferenzmaske). In Mecklenburg-Vorpommern würde sich der Erzeugerpreis um die bereits erwähnten 2,1 Ct/kg SG reduzieren.

Für die Schweineproduzenten bedeuten diese Leistungssteigerungen eine gewaltige Anstrengung. Die damit erreichbare Kostensenkung nimmt sich verglichen mit dem durch den Futtermittelpreis bedingten Kostenanstieg von 28 Ct/kg SG des letzten Wirtschaftsjahres eher bescheiden aus. Derartige Marktkapriolen bei den Betriebsmittelpreisen sind eben durch Leistungsverbesserungen bei weitem nicht zu kompensieren. Dennoch zeigt der Vergleich, dass niedrige Produktionskosten eine wichtige Grundlage im Wettbewerb darstellen. Sie verbessern die eigenen Chancen, wenn sich der Markt wieder stabilisiert.


Fazit

- In den für die Schweinemast wirtschaftlich relevanten Merkmalen Wachstum und Futteraufwand hat Deutschland Nachteile gegenüber Dänemark und den Niederlanden. Das führt letztendlich auch zu höheren Produktionskosten in Deutschland.

- Leistungsverbesserungen sind unbedingt notwendig, um die Produktionskosten zu senken. Dabei ist ein Kompromiss zwischen Steigerung des Wachstums und Abnahme des Muskelfleischanteils zu finden.

- Die 2007/08 enorm gestiegenen Futtermittelpreise können durch Leistungsverbesserungen nicht kompensiert werden. Dennoch sind diese Marktkapriolen zum Anlass zu nehmen, die einzelnen Kostenpositionen auf den Prüfstand zu stellen und nach Einsparpotentialen zu suchen. (PD)


Tabelle 1: Leistungen in der Schweinemast ausgewählter Regionen im Jahr 2007Bild vergrößern
Tabelle 1: Leistungen in der Schweinemast ausgewählter Regionen im Jahr 2007
Abbildung 1: Entwicklung der Masttagszunahme in der Schweinemast Dänemarks und Mecklenburg-Vorpommerns in den letzten 15 JahrenBild vergrößern
Abbildung 1: Entwicklung der Masttagszunahme in der Schweinemast Dänemarks und Mecklenburg-Vorpommerns in den letzten 15 Jahren
Abbildung 2: Entwicklung des Futteraufwandes in der Schweinemast Dänemarks undBild vergrößern
Abbildung 2: Entwicklung des Futteraufwandes in der Schweinemast Dänemarks und
Abbildung 3: Entwicklung der Tierverluste in der Schweinemast Dänemarks und Mecklenburg-Vorpommerns in den letzten 15 JahrenBild vergrößern
Abbildung 3: Entwicklung der Tierverluste in der Schweinemast Dänemarks und Mecklenburg-Vorpommerns in den letzten 15 Jahren
Abbildung 4: Produktionskosten in der Schweinemast ausgewählter Regionen im Jahr 2007 auf der Basis des InterPIG-Modells (€/kg Schlachtgewicht)Bild vergrößern
Abbildung 4: Produktionskosten in der Schweinemast ausgewählter Regionen im Jahr 2007 auf der Basis des InterPIG-Modells (€/kg Schlachtgewicht)
Abbildung 5: Anstieg der Futterkosten in der Schweineproduktion ausgewählter Regionen von 2007 zu Juni 2008 auf der Basis des InterPIG-Modells (€/kg Schlachtgewicht)Bild vergrößern
Abbildung 5: Anstieg der Futterkosten in der Schweineproduktion ausgewählter Regionen von 2007 zu Juni 2008 auf der Basis des InterPIG-Modells (€/kg Schlachtgewicht)
Tabelle 2: Veränderung der Produktionskosten in der Schweinemast in Mecklenburg-Vorpommern in den Wirtschaftsjahren 2006/07 und 2007/08 auf der Basis des InterPIG-ModellsBild vergrößern
Tabelle 2: Veränderung der Produktionskosten in der Schweinemast in Mecklenburg-Vorpommern in den Wirtschaftsjahren 2006/07 und 2007/08 auf der Basis des InterPIG-Modells
Tabelle 3: Einfluss von Leistungsverbesserungen auf die Produktionskosten in der Schweinemast in Abhängigkeit von den Futtermittelpreisen (Cent/kg Schlachtgewicht)Bild vergrößern
Tabelle 3: Einfluss von Leistungsverbesserungen auf die Produktionskosten in der Schweinemast in Abhängigkeit von den Futtermittelpreisen (Cent/kg Schlachtgewicht)
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