Dabei machten etwa zwei Drittel Schäden an Gebäuden aus, gefolgt von
Hagelschäden an Autos, teilte die Versicherung am Dienstag in Wiesbaden mit. Am stärksten betroffen seien Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Niedersachsen.
«Wir bleiben in Alarmbereitschaft», erklärte Rico Kretschmer, Abteilungsleiter Schadenmanagement bei der R+V Versicherung. «So heftig wie dieses Jahr war es schon lange nicht mehr.» Die Experten gingen davon aus, dass heftige regionale
Unwetter immer häufiger auftreten.