Die Markteilnehmer setzten vor allem auf den Fronttermin, der mit knapp 7 €/t kräftig anzog und sich oberhalb der psychologisch wichtigen 480 €/t Linie festsetzte. Die hinteren Termine fanden wie gewohnt wenig Interesse, was den Spread zwischen Mai und August weiter anwachsen ließ. Der Weizen- und Maishandels verlief dagegen bei schwachen Umsätzen in ruhigeren Bahnen. Die Notierungen an der US-Börse in Chicago waren durchweg positiv. Vor allem der Sojakompelex konnte deutliche Gewinne verbuchen. Die Sojabohne legte aufgrund der schwächeren Ernteerwartung in Argentienen enorm zu.
(Quelle:
www.ks-agrar.de)
Getreidepreise, Rapspreise, Maispreise, Sojapreise (PDF)