Vor allem bei Raps und Weizen mussten Abstriche hinsichtlich Qualität und Menge hingenommen werden, sagte Andreas Jahnel vom Sächsischen Landesbauernverband am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Große Teile dieser Ernte seien nur noch als Tierfutter verwendbar. Im Norden Sachsens sind die Felder seit vergangenem Freitag schon zu großen Teilen abgeerntet. In den Gebirgslagen hingegen musste die Ernte hinausgezögert werden, weil der matschige Boden für die Erntemaschinen nicht befahrbar war. (dpa/sn)
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