(c) proplanta «Die Leute sind am Boden zerstört», sagte der Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd, Franz Schatt, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur dpa. Derzeit hätten die Betriebe in Rheinland-Pfalz mit Umsatzeinbußen von 500 000 Euro in der Woche zu kämpfen. Wer Rucola auf dem Feld habe, könne diesen derzeit nur umpflügen, sagte Schatt. In einer Packung Rucola-Salat in Langenhagen soll sich das giftige Gemeine Kreuzkraut befunden haben. Daraufhin nahmen viele Supermarkt-Ketten deutschen Rucola aus dem Sortiment. (dpa/lni)
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