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26.06.2015 | 10:30 | Neuausrichtung 

Schweinezüchter Straathof zieht sich zurück

Berlin/Gladau - Der umstrittene Schweinezüchter Adrianus Straathof hat sich nach massiven Vorwürfen der Tierquälerei von Behörden und Tierschützern weiter aus dem Unternehmen zurückgezogen.

Schweinezüchter Adrianus Straathof
(c) proplanta
Nach der Aufgabe der Geschäftsführung im vergangenen Herbst habe der 60-Jährige nun auch seine Anteile an der LFD Holding abgegeben, sagte der Berliner Rechtsanwalt Christian Graf Brockdorff als Treuhänder der Deutschen-Presse-Agentur. Ziel sei eine Neuausrichtung mit verbesserten Haltungsbedingungen in den Betrieben. Die Abkürzung LFD steht für Landwirtschaftliche Ferkel-Produktion Deutschland. (dpa/bb)
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