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10.03.2010 | 23:01 | Landwirtschaftskammer Niedersachsen  

Stefan Ortmann neuer Leiter des Geschäftsbereiches Landwirtschaft

Oldenburg - In der Landwirtschaftskammer Niedersachsen ist eine wichtige Personalentscheidung gefallen. Stefan Ortmann wird neuer Leiter des Geschäftsbereiches Landwirtschaft, dem mit 400 Mitarbeitern größten der sechs Geschäftsbereiche der Kammer.

Stefan Ortmann
Stefan Ortmann (c) lwk niedersachsen
Der 43-Jährige ist zurzeit Geschäftsführer des Verbundes Oldenburger Münsterland. Er tritt seine neue Aufgabe voraussichtlich zum 1. August an. Bis dahin bleibt Kammerdirektor Jürgen Otzen kommissarischer Leiter des Geschäftsbereiches.

Stefan Ortmann hat Verwaltung und Rechtspflege sowie Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing und Vertrieb studiert und führt seit 1995 die Geschäfte des in Vechta ansässigen Verbundes Oldenburger Münsterland. Diese Institution fördert über ein gezieltes Regionalmarketing sowohl die Wirtschaft als auch den Tourismus in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta. Daraus entwickelten sich intensive Kontakte zu den regionalen Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie deren Bezugsgruppen. Der gebürtige Dinklager ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Oldenburg.

„Wir freuen uns, in Stefan Ortmann eine Führungskraft mit wirtschaftlichem Denken und Managerqualitäten gefunden zu haben“, kommentiert Kammerpräsident Arendt Meyer zu Wehdel die Entscheidung. Der neue Leiter soll den Optimierungsprozess im Geschäftsbereich Landwirtschaft fortsetzen und die Zusammenarbeit zwischen Kammerzentrale und den elf Bezirksstellen abstimmen.

Die Umgestaltung des Geschäftsbereiches Landwirtschaft begann am 1. Oktober letzten Jahres. Es wurden zwei Geschäftsbereiche zusammengelegt und die dazu gehörenden 16 Fachbereiche zum Teil neu gegliedert und auf zwölf reduziert. Sie sind jetzt den vier Unternehmensbereichen Betrieb, Tier, Pflanze und ländliche Entwicklung zugeordnet. „Damit wurden die Effizienz der Arbeit im Sinne unserer Kunden erhöht und gleichzeitig die Personal- und Sachkosten reduziert“, zieht Meyer zu Wehdel nach fünf Monaten eine positive Zwischenbilanz. (lwk ns)
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