Die vergangenen Jahre haben dem Land am Kap einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung beschert und auch den dringend nötigen sozialen Strukturwandel vorangetrieben. Das Land ist reich an fossilen Rohstoffen und es verfügt über eine leistungsfähige und wettbewerbsfähige Land- und Ernährungswirtschaft. Zwar ist die Handelsbilanz im Agrarbereich positiv, jedoch kann sich Südafrika bei wichtigen Agrarprodukten wie Getreide, Fleisch, Milch und Ölsaaten zunehmend weniger selbst versorgen. Hier und im Bereich der höher veredelten Nahrungsmittel liegen die Chancen für deutsche und europäische Exporteure.
Die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) informiert in ihrem gerade erschienenen Länderreport Südafrika umfassend über die Agrarstruktur, die Situation auf den verschiedenen landwirtschaftlichen Teilmärkten, den Außen‐ und den Agrarhandel, das Konsumverhalten, die Struktur des Einzelhandels und vieles mehr. Nähere Informationen zur Studie finden Sie unter
www.marktundpreis.de/suedafrika.
„Südafrika steht nicht nur aufgrund der Fußball-WM 2010 im internationalen Fokus. Das Land hat sich in den vergangenen Jahren beeindruckend entwickelt. In besonderem Maße gilt dies auch für die Land- und Ernährungswirtschaft.“ erklärte AMI-Geschäftsführer Christian Alter zur Veröffentlichung des AMI-Länderreports Südafrika. „So hat beispielsweise die wachsende schwarze Mittelschicht zu einem starken Ausbau der Geflügelproduktion geführt.“ (AMI)