Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
01.03.2018 | 13:11 | Bilanzergebnisse 

Tierische Veredelung sorgt bei Agrargenossenschaften für Umsatzplus

Berlin - Die 2.104 genossenschaftlichen Unternehmen erzielten 2017 ein Umsatzplus von 2,5 % auf 61,6 Mrd. Euro (Vorjahr 60,1 Mrd. Euro). Positiv waren die Preis- und Erlösentwicklungen in der Milchwirtschaft (+17,9 %), der Vieh- und Fleischwirtschaft (+3,2 %) sowie die Bilanzergebnisse der 714 Agrargenossenschaften (+5,6 %).

Agrargenossenschaften
(c) proplanta
Die Warenwirtschaft verzeichnet aufgrund einer erneut schwachen Getreideernte in Deutschland und des anhaltenden Preisdrucks ein Umsatzminus von 2,3 %. „Im Bilanzjahr wurden höhere Milchauszahlungspreise sowie Rind- und Schweinefleisch-Notierungen erzielt.

Die verbesserte Einkommenslage in der Landwirtschaft beendete den langjährigen Investitionsstau. Die Nachfrage nach moderner Agrartechnik steigt wieder an. Digitale Lösungen werden in den landwirtschaftlichen Betrieben und den Genossenschaften zügig umgesetzt“, führte Dr. Henning Ehlers, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), bei der Bilanz-Pressekonferenz aus.

Warenwirtschaft: Heterogener Marktverlauf

Die Warenwirtschaft ist die umsatzstärkste Sparte im DRV. Die Unternehmen haben sich 2017 auf dem herausfordernden deutschen Markt gut behauptet. Dr. Ehlers beziffert ihren Gesamtumsatz auf 34,5 Mrd. Euro nach 35,3 Mrd. Euro in 2016. Für den Rückgang um 2,3 % maßgeblich waren die weiter gesunkenen Erlöse für Getreide und Betriebsmittel. Eine positive Umsatzentwicklung verzeichneten die Geschäftsfelder Mineralölprodukte und Agrartechnik.

Die deutsche Getreideernte fiel witterungsbedingt mit 45,6 Mio. t erneut enttäuschend aus. Das langjährige Mittel liegt bei knapp 48,0 Mio. t. Die Qualitäten sind insgesamt befriedigend, weisen allerdings beim Weizen große Heterogenität und einen hohen Anteil an Futterqualitäten aus. Die Rapsernte konnte ebenfalls nicht überzeugen. Sie lag mit gut 4,3 Mio. t deutlich unter dem enttäuschenden Vorjahreswert.

Während europaweit mit rund 306 Mio. t eine leicht überdurchschnittliche Ernte eingefahren wurde, gab es weltweit zum fünften Mal in Folge ein Rekordergebnis von über 2 Mrd. t Getreide. Weiter gestiegen ist die Nachfrage. Sie liegt erstmals seit 2012/13 um rund 5 Mio. t knapp über dem Angebot.

„Der Getreidemarkt ist aufgrund der Rekorderträge in den vergangenen Jahren weiterhin gut versorgt. Somit stehen die Notierungen unvermindert unter Druck. Das führt bei den Landwirten und ihren Genossenschaften teilweise zu geringeren Erlösen. Die Raiffeisen-Genossenschaften setzen auf eine Belebung des bislang schwachen Exportgeschäfts in den Wintermonaten. Der DRV unterstützt gemeinsam mit anderen Getreidehandelsverbänden die Bundesregierung beim Abschluss eines Marktzugangsverfahrens für Gerste und Weizen nach China. Die erforderlichen Dossiers wurden 2017 übergeben. Weitere Länder stehen im Fokus“, so Dr. Ehlers.

Der Bedarf an landwirtschaftlichen Betriebsmitteln hängt vor allem von Witterungseinflüssen ab. Katastrophale Spätfröste, Trockenheit im Frühsommer und ergiebige Regenfälle im Spätsommer haben den Bedarf an Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie von Saatgut für die Herbstaussaat gedrückt. Dazu kommt ein merklicher Preisrückgang bei Mineraldüngern. Die positive Einkommenssituation in der Landwirtschaft führte zu mehr Investitionen in der Land- und Stalltechnik.

Die Umsätze in dieser Sparte liegen leicht über Vorjahresniveau. „Die größte Herausforderung im laufenden Jahr liegt bei den deutlich gestiegenen Anforderungen beim Einsatz von Wirtschafts- und Mineraldüngern. Hier besteht erheblicher Beratungsbedarf. Digitale Ackerschlagkarteien helfen bei der Umsetzung. Digitale Services halten Einzug in die landwirtschaftlichen Betriebe. Unsere Genossenschaften bereiten sich intensiv darauf vor, ihren Mitgliedern und Kunden den Einstig in die neuen Technologien zu erleichtern“, betonte der Hauptgeschäftsführer.

Der Energiesektor verzeichnete eine leicht positive Entwicklung. Der Absatz von Otto- und Dieselkraftstoff ist in den ersten elf Monaten im Vergleich zu 2016 um jeweils ca. 2 % gestiegen. Im Heizölgeschäft ist erstmals seit Langem ein leichtes Absatzplus zu verzeichnen. Deutlich gestiegene Preise bewirkten hier einen höheren Umsatz.

„Doch die politischen Diskussionen über ein Verbot von Heizkesseln und Verbrennungsmotoren ab 2030 sorgen für erhebliche Unruhe. Die Energiewende muss technologieoffen unter Einsatz hocheffizienter Brennkessel und Verbrennungsmotoren als Brückentechnologie gestaltet werden. Zudem muss der Gesetzgeber die Sanierung von Gebäuden steuerlich fördern“, so Dr. Ehlers.

Futterwirtschaft: Umweltauflagen gefährden Eiweißstrategie

Die Futtermittelwirtschaft profitierte 2017 von der Erholung der Agrarmärkte. Im Wirtschaftsjahr 2016/17 wurden bundesweit 23,9 Mio. t Mischfutter (+ 2,1%) produziert.

Die Nachfrage des Lebensmitteleinzelhandels nach Futtermitteln für die „Ohne-Gentechnik“-Erzeugung von Milchprodukten steigt kontinuierlich. Inzwischen gibt es auf dem deutschen Markt 94 Lizenznehmer für ca. 2.000 Milchprodukte „Ohne Gentechnik“ mit einem Umsatzvolumen von 2,6 Mrd. Euro. Dr. Ehlers erwartet, dass der Bedarf an Futtermitteln „Ohne-Gentechnik“ im Milchbereich, insbesondere in der gelben Linie, weiter zunimmt.

Die verschärften Auflagen für Nährstoffüberschüsse sowie die Reduzierung der Phosphat- und Stickstoffgehalte werden viehhaltende Betriebe vor große Herausforderungen stellen. Als Konsequenz erwartet der DRV eine Abnahme der Tierbestände mit negativen Auswirkungen auf die Mischfutterproduktion.

Infolge der neuen Gesetzgebung könnte Rapsextraktionsschrot durch seinen höheren Phosphatanteil gegenüber Sojaextraktionsschrot an Attraktivität verlieren. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach heimischen Eiweißfuttermitteln. „Das verdeutlicht das Dilemma, das durch die restriktive Umweltgesetzgebung entsteht. Denn Raps ist hierzulande eine der wichtigsten Eiweißpflanzen“, führte der DRV-Hauptgeschäftsführer aus. Weitere negative Einflussfaktoren sind der Preisdruck durch wieder sinkende Milcherzeugerpreise und die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest.

Milchwirtschaft: Weiterhin volatil mit schwächeren Tendenzen

Nach zwei sehr schwierigen Jahren war 2017 für die Milcherzeuger und ihre Molkereien ein Lichtblick. Die bereits seit Herbst 2016 geringeren Anlieferungen führten zu einer deutlichen Entspannung. Die Umsätze der genossenschaftlichen Molkereiunternehmen verbesserten sich insbesondere preisbedingt um fast 18 % auf 13,8 Mrd. Euro.

Mit den steigenden Milchpreisen zeigte sich die Erzeugung in der EU bereits ab dem zweiten Quartal wieder expansiv. Im gesamten Kalenderjahr 2017 erhöhte sich die Milchanlieferung um etwa 1,9 % auf rund 155 Mio. t. In Deutschland wurde die Vorjahreslinie erst im August wieder überschritten. Die Anlieferung der deutschen Milcherzeuger lag mit 31,3 Mio. t um 0,2 % unter dem Vorjahr. Nur bei Biomilch wurden rund 18 % mehr an die Molkereien geliefert. Dennoch ist der Anteil an der Gesamtanlieferung mit 3 % gering.

Mit den auseinander klaffenden Verwertungen für Fett und Eiweiß war 2017 ein neues Phänomen zu beobachten: Während die Butterpreise alle Prognosen übertrafen, war der Milchpulvermarkt überversorgt. Hier belasten die hohen Interventionsbestände auch den Eiweißmarkt.

Der durchschnittliche Erzeugerpreis lag 2017 bei etwa 36,0 Cent/kg und somit um gut 9 Cent/kg bzw. rund 35 % über dem Vorjahresniveau. Allerdings trübten sich zum Jahresende die Aussichten deutlich ein. Die attraktiven Erzeugerpreise führten zu einer Steigerung der Produktion und zu erneut schwächeren Märkten. In der Folge haben viele Molkereien zu Beginn 2018 ihre Auszahlung verringert. „Dieser Trend wird sich zumindest in den ersten Monaten 2018 fortsetzen“, erwartet Dr. Ehlers.

Der Milchmarkt bleibt volatil, was von allen Beteiligten ein vorausschauendes und risikobewusstes Handeln erfordert. Der DRV hat deshalb 2017 die Schulungsreihe zur Milchpreisabsicherung über Warenterminmärkte gemeinsam mit dem Kieler ife Institut fortgesetzt, um die Nutzung dieses Instruments gezielt zu fördern. Zusammen mit der Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft wurde das IGMilchbarometer entwickelt.

Auf Basis der Warenterminkontraktpreise an der Milchterminbörse EEX stellt das Barometer laufend veränderte Erwartungen für den Milchmarkt dar. „Es ist ein Frühindikator für mögliche Marktentwicklungen. Mit der regelmäßigen Herausgabe des IGMilchbarometers werden insbesondere den Erzeugern frühzeitige Marktsignale aufgezeigt. So erhalten sie Unterstützung für ihre eigene Markteinschätzung“, erläutert Dr. Ehlers.

Vieh- und Fleischwirtschaft: Höhere Preise und rückläufige Schlachtzahlen

Die 85 Unternehmen der genossenschaftlichen Vieh- und Fleischwirtschaft erzielten im Geschäftsjahr 2017 höhere Durchschnittspreise in der Vermarktung. Rückläufig waren die Schlachtungen. Die Sparte meldet ein Umsatzplus von gut 3 % auf 6,4 Mrd. Euro.

„Die Schweinepreise sind stark abhängig von den Absatzmengen in Asien. Sofern die Ausfuhrbedingungen fortbestehen, rechne ich mit Notierungen leicht unter dem Niveau von 2017. Allerdings wächst die Gefahr der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest von Osteuropa in Richtung Westen. Das birgt große Risiken für die Schweinefleisch-Produktion in Deutschland und der Europäischen Union“, betont Dr. Ehlers. Bereits ein positiv getestetes Wildschwein würde zum Zusammenbruch des Schlachtschweinemarktes und zur Sperrung sämtlicher Drittlandexporte führen.

Die Auswirkungen treffen die gesamte Wertschöpfungskette von der Zucht über die Futtermittelproduktion, Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung bis hin zum Absatz von Impfstoffen. Der Sektor befürchtet die Schließung von Betriebsstätten mit dem Abbau von Arbeitsplätzen und Einbußen von mehreren Milliarden Euro.

Dr. Ehlers: „Ich begrüße, dass sich in dieser Woche Wirtschaft und Bundesländer bei der nationalen Präventionskonferenz des Bundesministeriums für bundeseinheitliche Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung ausgesprochen haben. Sollte die Afrikanische Schweinepest in Deutschland ausbrechen, muss über die EU-Kommission umgehend die Private Lagerhaltung in Kraft gesetzt werden, um das Zusammenbrechen des Schweinefleischmarktes zu verhindern“.

Der DRV bringt sich intensiv in die gesellschaftspolitische Debatte über moderne Nutztierhaltung ein. Für die Fortführung der Initiative Tierwohl für den Zeitraum 2018 bis 2020 wurden wichtige Weichen gestellt. Mit der finanziellen Absicherung der Mehraufwendungen und der hohen Akzeptanz bei den Schweine haltenden Betrieben setzt der gesamte Sektor ein klares Zeichen für Veränderungen.

Nach wie vor fehlen praktikable Alternativen zur Umsetzung des Ausstiegs aus der betäubungslosen Ferkelkastration zum 1. Januar 2019. Das stellt nicht nur die Ferkelerzeuger vor existenzbedrohende Rahmenbedingungen. Der DRV unterstützt den Einsatz der lokalen Anästhesie, angewandt durch geschulte Landwirte, als geeignete Methode.

Der Ausgang der Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten birgt insbesondere für die europäische Rindfleischproduktion große Unsicherheiten. Instabile politische Rahmenbedingungen sowie veterinärrechtliche Handelsbeschränkungen haben wesentlichen Einfluss auf die Marktchancen und Ausfuhren der genossenschaftlichen Unternehmen in Drittlandstaaten.

Obst-, Gemüse- und Gartenbau: Witterungsextreme dominieren

Die 83 Unternehmen der genossenschaftlichen Obst-, Gemüse- und Gartenbauwirtschaft melden ein leichtes Minus und einen Jahresumsatz von 3,3 Mrd. Euro. Insbesondere der Obstanbau in Deutschland war 2017 extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt, die folgenschwere Schäden und Ernteverluste brachten. Weder das Sommerobst noch nachfolgende Kulturen blieben verschont. Insgesamt fiel die Sommerobsternte um mehr als 40 % kleiner aus als 2016. Eine Umsatzkompensation über höhere Verkaufspreise war nicht möglich.

Auch in dieser Sparte stellen die politischen Rahmenbedingungen Produzenten und Vermarkter vor erhebliche Herausforderungen. Weitere Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln, die neue Düngeverordnung, der Mindestlohn und die Kritik am Einsatz von Folienabdeckungen sind wesentliche Punkte.

Winzergenossenschaften: Fröste bringen kleine Ernte

Bundesweit gibt der DRV die Weinernte mit rund 7,5 Mio. hl an. Damit liegt die Menge rund 18 % unter der Lese 2016 und rund 18 % unter dem langjährigen Mittel. Die 162 im DRV organisierten Winzer- und Weingärtnergenossenschaften haben rund 2,3 Mio. hl eingefahren und erzielten erneut einen Umsatz von rund 870 Mio. Euro. Ihr Anteil an der deutschen Weinproduktion blieb im Rahmen der jahrgangsbedingten Schwankungen konstant.

Für 2018 geht Dr. Ehlers trotz des schwierigen Wettbewerbsumfelds auf dem rückläufigen deutschen Weinmarkt von einem leichten Umsatzplus aus. „Die Menge reicht zusammen mit den Lagerbeständen für die flächendeckende Versorgung des Handels aus. Es bleibt abzuwarten, inwieweit höhere Flaschenweinpreise angesichts der geringen Ernte durchgesetzt werden können. Dies ist wegen des hierzulande stetig sinkenden Gesamtvolumens für Wein, des Verdrängungswettbewerbs und des steigenden Drucks durch Importweine keine leichte Aufgabe für die Genossenschaften“, so Dr. Ehlers. Die kleine europäische Ernte wird allenfalls kurzfristig zur Entspannung beitragen. Umsatzsteigerungen sind nur noch über innovative Wertschöpfungsstrategien möglich. Der DRV begrüßt das neue Weingesetz. Es begrenzt das Flächenwachstum in den nächsten drei Jahren auf moderate 0,3 %.

Agrargenossenschaften: Märkte ermöglichen Stabilisierung

2017 konnten die dem DRV angeschlossenen 714 Agrargenossenschaften ihre Unternehmensergebnisse verbessern – nach einem sehr schwierigen Wirtschaftsjahr 2016. Der DRV geht von durchschnittlichen Erlössteigerungen in Höhe von ca. 6 % aus. Wichtigster Faktor ist die positive Entwicklung der Agrarrohstoffpreise. Der Umsatz der Gruppe liegt bei 1,9 Mrd. Euro. Damit wird das Niveau 2013 und 2014 aber noch nicht erreicht. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rückschläge 2015 und 2016 bleibt die Situation der    Agrargenossenschaften angespannt.

Die Mehrfamilienbetriebe sind auf verlässliche wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen angewiesen. „Deshalb fordert der DRV mit Nachdruck die Fortsetzung der Direktzahlungen aus der ersten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik auch nach 2020. Bei der Ausgestaltung der Direktzahlungen müssen die Agrargenossenschaften als leistungsstarke Mehrfamilienunternehmen anerkannt bleiben“, so der Hauptgeschäftsführer.
Pd
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Umfrage: Agrargenossenschaften deutlich unzufrieden mit aktueller Politik

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken