Kurz nach Veröffentlichung stiegen die Weizennotierungen kurzzeitig um über 10 €/t, pendelten sich dann aber wieder auf den vorherigen Stand ein und schlossen mit 3,75 €/t (Januar) im Plus. Nur der Raps konnte seinen sprunghaften Preisanstieg verteidigen und ging mit über 7 €/t für den Fronttermin aus dem Handel. Ähnlichen tubulent wie in Paris verlief auch der Handel in Chicago. Nach gutem Start gaben die Weizen- und Maisfutures deutlich nach und schlossen im roten Bereich. Nur die Sojabohne konnte mit über 50 ct/bu von den Meldungen des USDA profitieren und erreichte beinahe ein „limit up“.
(Quelle:
www.ks-agrar.de)
Getreidepreise, Rapspreise, Maispreise, Sojapreise (PDF)