Die am Dienstag veröffentlichten Endbestände des US-Landwirtschaftsamtes waren doch nicht so niedrig wie erwartet. Der Januarweizen ging mit einem Minus von 4 €/t in die Knie. Die Rapspreise dagegen konnten, gestützt von der Sojabohne, ihren Höhenflug weiter fortsetzen und gingen für die vorderen Termine mit Aufschlägen von rund 3 €/t aus dem Handel. Die Börse in Chicago verzeichnete beim Weizen und Mais weiter kräftige Verluste. Beide Getreidearten mussten rund 10 ct/bu einbüßen. Auch die Sojabohnenfutures verzeichneten Verluste, die aber nach den heftigen Anstiegen des Vortages technischer Natur waren.
(Quelle:
www.ks-agrar.de)
Getreidepreise, Rapspreise, Maispreise, Sojapreise (PDF)