(c) proplanta Von Januar bis Juni wurden 634.000 Tonnen Fracht umgeschlagen und damit 100.000 Tonnen weniger als im Vorjahreszeitraum, wie die Betreibergesellschaft am Donnerstag mitteilte. Grund dafür sei vor allem der Rückgang von Holzimporten und Getreide.
Bei Düngemitteln und Baustoffen konnte den Angaben zufolge dagegen ein kräftiges Plus verzeichnet werden. Die Geschäftsführerin von Rostocks zweitgrößtem Hafen, Daniele Priebe, erklärte, sie halte am Jahresziel von mehr als einer Million Tonnen umgeschlagener Güter fest.
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