(c) proplanta Die Importe aus Brasilien, Argentinien, Chile und Uruguay beliefen sich auf 50.565 Tonnen Produktgewicht, ein Jahr zuvor waren es noch 57.000 Tonnen gewesen. Der Rückgang der Einfuhren um 11,3 Prozent ist vor allem auf das kleinere Angebot aus Argentinien zurückzuführen, weil der Pampastaat im Rahmen der Inflationsbekämpfung die Exporte gedrosselt hat. Das kleinere Rindfleischangebot aus Südamerika musste zudem teurer bezahlt werden: Wurden 2005 im Schnitt 5,03 Euro für das Kilo Importware gezahlt, so mussten dafür 2006 im Mittel 6,58 Euro ausgegeben werden. (ZMP)
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