Mit dem Ende des Zivildienstes aber droht nun zumindest vorübergehend eine Lücke bei der schnellen Hilfe auf den Höfen, warnen die Niedersächsische
Landjugend und die Landwirtschaftliche Sozialversicherung. Neben hauptamtlichen Betriebshelfern wurden bisher auch dutzende Zivildienstleistende mit landwirtschaftlicher Ausbildung auf die Höfe geschickt, sagte Landjugend-Geschäftsführer Till Reichenbach. Schneller Ersatz für die Zivis ist aber schwer zu finden. (dpa)