Schwerin - Für das Anlegen von Blühstreifen und Blühflächen, mit denen auch dem Artenschwund bei Insekten begegnet werden soll, haben Bauern in Mecklenburg-Vorpommern 9,2 Millionen Euro an EU-Mitteln erhalten.
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Wiesbaden/Kassel - Mit farbenfrohen Blüten gegen das Insektensterben - auch in diesem Jahr haben zahlreiche Landwirte, Kommunen und private Initiativen Blühstreifen und Felder als Nahrung und Lebensraum für Bienen, Hummeln und andere Tiere angelegt.
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Magdeburg - Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge, Käfer: Um Insekten mehr Lebensraum zu geben und mehr Artenvielfalt zu schaffen, gibt es vom Land Saatgut für prächtige Blühwiesen.
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Magdeburg - Gut 900 Landwirtinnen und Landwirte haben knapp 30 Millionen Euro Fördermittel bekommen, weil sie Flächen für umweltgerechte Produktion bereitgestellt haben.
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Boldekow - Landwirt Marco Gemballa hat Ungewöhnliches gesät: Zehn Hektar Mais mit Stangenbohnen. Die bunt blühenden Bohnen sollen sich an den Maisstängeln emporwinden.
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München - Auf Balkonen und in Vorgärten sprießt es derzeit in allen Farben, in Gartencentern und Baumärkten greifen Kunden zu Blühmischungen - nicht zuletzt das bayerische Volksbegehren «Rettet die Bienen» hat die Menschen aufgerüttelt.
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Frankfurt / Müncheberg - Die Zahl der Insekten schwindet auch in Hessen - die Entwicklung hängt aus Expertensicht aber auch mit der Region zusammen.
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Erfurt - Beim Dauergrünland und beim mehrschnittigen Feldfutter wird in diesem Jahr mit einem geringeren Ertrag gerechnet. Grund dafür ist die heiße Witterung verbunden mit sehr geringen Niederschlägen in den Monaten April bis Juni.
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Stuttgart - Der Trend zur Hobbyimkerei im Land ist aus Sicht des Naturschutzbundes Nabu ein positives Signal - vielerorts fehle den Bienen jedoch die Nahrung.
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Heustreu - Bienen lieben Raps und seine gelben Blüten. Die wohl größte Biene Deutschlands findet man derzeit in einem unterfränkischen Rapsfeld in Heustreu (Landkreis Rhön-Grabfeld).
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München - Auf den Feldern von vielen Landwirten in Bayern werden heuer nicht nur Getreide oder Mais wachsen, sondern zum Beispiel auch Koriander, Malven, Fenchel und bläulich blühender Lein.
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Hannover - „Als wichtigste Bestäuberin von Wild- und Kulturpflanzen verdient die Biene unseren ganz besonderen Schutz", betonte Agrarministerin Barbara Otte-Kinast anlässlich des Weltbienentages (20. Mai).
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Regensburg - Die Bayerischen Staatsforsten wollen mit neu angelegten Blumenwiesen Lebensraum für Bienen, Hummeln, Käfer und Schmetterlinge schaffen.
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Schwerin - Die Erweiterung der förderfähigen Blühflächen und Blühstreifen von derzeit 5 auf künftig maximal 20 Hektar pro Betrieb ist jetzt auf den Weg gebracht.
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Berlin - Berlin will mehr tun für bedrohte Wildbienen. Beispielhaft sollen zunächst im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf sieben Musterflächen vielfältiger bepflanzt und damit attraktiver für bestäubende Insektenarten werden.
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