(c) proplanta Es gebe eine große Nachfrage, die die hiesigen Erzeuger nicht bedienen könnten, stellte Staatssekretär Fritz Jaeckel am Dienstag beim Mitteldeutschen Biobranchen-Treffen in Dresden fest.
Der Handel müsse die Produkte aus der Region besser vermarkten, das verbessere die Absatzmöglichkeiten und erhöhe bei den Betrieben den Anreiz, auf Bio-Produktion umzustellen, sagte Jaeckel laut Mitteilung.
Sachsen werde den ökologischen Landbau weiter mit Fördermitteln unterstützen. In Produktion, Verarbeitung und Vertrieb von Bio-Lebensmitteln seien derzeit im Freistaat 840 Unternehmen tätig. (dpa/sn)
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