Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
12.11.2014 | 13:53 | Biobranchen-Treffen Dresden 

Bessere Kooperation innerhalb der Biobranche notwendig

Dresden - Sachsens Biobranche braucht nach Ansicht des Agrarministeriums mehr Kooperation zwischen Produzenten und Händlern.

Biobranche
(c) proplanta
Es gebe eine große Nachfrage, die die hiesigen Erzeuger nicht bedienen könnten, stellte Staatssekretär Fritz Jaeckel am Dienstag beim Mitteldeutschen Biobranchen-Treffen in Dresden fest.

Der Handel müsse die Produkte aus der Region besser vermarkten, das verbessere die Absatzmöglichkeiten und erhöhe bei den Betrieben den Anreiz, auf Bio-Produktion umzustellen, sagte Jaeckel laut Mitteilung.

Sachsen werde den ökologischen Landbau weiter mit Fördermitteln unterstützen. In Produktion, Verarbeitung und Vertrieb von Bio-Lebensmitteln seien derzeit im Freistaat 840 Unternehmen tätig. (dpa/sn)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Schweizer Biolebensmittelmarkt knackt Marke von 4 Milliarden Schweizer Franken

 Krieg in Ukraine bremst Biolandwirtschaft aus

 Biolebensmittelmarkt: Absatz stagnierte im Jahr 2023

 Biofach-Veranstalter ziehen positive Bilanz

 Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln wieder gestiegen

  Kommentierte Artikel

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau