Eckard Wendt, AGfaN e.V. schrieb am 17.03.2013 21:39 Uhr | (172) (126) |
Na, dann schau´n wir mal:
Der nächste Ärger ist vorprogrammiert, wenn Naturland es nicht schafft, für optimale Gestaltung der Ausläufe zu sorgen, die Voraussetzung dafür ist, daß die Hennen vom Stall weg in die Fläche gehen. Also, die Abstände zwischen den über den ganzen Auslauf verteilten Schutzdächern dürfen nicht weiter als 20m sein. gerne angenommen werden auch Streifenweise aufwachsende Mais-Streifen von etwa 2m Breite, die vom Stall weg führen müssen. Wenn nur wenige Hennen draußen sind, stimmt was nicht. Von Vorteil sind auch Hähne im Verhältnis von max. 1:50.
Antonietta schrieb am 17.03.2013 21:07 Uhr | (89) (86) |
Um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man 7–16 kg Getreide oder Sojabohnen. Dies kann ohne Übertreibung als die effektivste Form von Nahrungsmittelvernichtung bezeichnet werden. In den USA fressen die rund 8 Milliarden Schlachttiere 80% der Getreideernte. Bei den Sojabohnen dienen weltweit sogar 90% als Futtermittel. Rund ein Drittel des weltweit produzierten Getreides wird an Tiere verfüttert, um deren Fleisch zu essen. Würden z.B. die Amerikaner nur 10% weniger Fleisch essen, so könnte man mit dem dadurch eingesparten Getreide rund eine Milliarde Menschen vor dem Hungertod bewahren. Alle 3 Sekunden stirbt ein Kind an Unterernährung!!