Berlin - Im Bundestag ist die Änderung des Bundesjagdgesetzes beschlossen worden, mit der das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zur Pflichtmitgliedschaft in Jagdgenossenschaften umgesetzt wird.
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Berlin - Die deutschen Landbesitzer müssen in ihren Wäldern keine Jagd mehr dulden, wenn sie ethische Bedenken haben. Der Bundestag verabschiedete am späten Donnerstagabend eine entsprechende Reform des Jagdrechts und setzte damit ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte um.
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Berlin - Am 20. Februar 2013 fand im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages eine öffentliche Sachverständigenanhörung zur Änderung des Bundesjagdgesetzes statt.
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Berlin - Das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hat in einer Erklärung zur geplanten Änderung des Bundesjagdgesetzes begrüßt, dass sich die Entwürfe eng an das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) anlehnen und nicht darüber hinausgehen.
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Berlin - Eigentümer befriedeter land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich nutzbarer Flächen haften anteilig ihres Grundeigentums in der Solidarhaftung der Jagdgenossenschaft für Schäden auf benachbarten Flächen des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes.
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Berlin - Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Gesetzentwurf zur Novellierung jagdrechtlicher Vorschriften verabschiedet. Damit setzt die Bundesregierung das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom 26. Juni 2012 um.
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Bonn - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in Straßburg entschieden, dass die Pflichtmitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) verstößt.
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Straßburg - Ein Waldbesitzer aus Stutensee (Baden-Württemberg) ist mit einer Beschwerde gegen die Jagd in seinem Wald vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gescheitert.
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