Hannover - Ein paar Kastanien oder Eicheln und Heu zum sattfressen– so genügsam gibt sich das Damwild in den niedersächsischen Gehegen. Lediglich um sie an den Menschen zu gewöhnen und handzahm zu machen, füttern die Tierhalter manchmal etwas Getreide.
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Anzing - Bayerns Wildhalter sind sauer auf die Behörden. Die Hirsche in ihren Gehegen gelten neuerdings als «gefährliche Tiere wildlebender Arten».
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Stuttgart - Fleisch von Dam- oder Rotwild erfreut sich großer Beliebtheit. Doch die Regeln für die Produktion werden immer strenger – zum Leidwesen der Halter.
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Birkholz / Berlin - Friedlich äst das Damwild auf der märkischen Weide, allerdings nicht mehr lange: Bald werden Gewehrschüsse die Idylle stören - im Herbst beginnt die Wildsaison.
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Hannover - Keine Jahreszeit bietet sich mehr für den Genuss von Wild an, als der Herbst. Jetzt können die frischen Teilstücke direkt beim landwirtschaftlichen Wildhalter gekauft und als Braten, Steak oder Wildgulasch zubereitet werden.
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Schwerin - Die lang anhaltende Frostperiode mit landesweit hohem, teils verdichtetem oder verharschtem Schnee macht vielen Wildtieren, so dem Rot- und dem Damwild, insbesondere aber dem Rehwild sehr zu schaffen.
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Erfurt - Thüringen verfügt über ein reichliches Angebot an Wildbret aus heimischen Revieren. Das Wildbret ist ein sehr gesundes und schmackhaftes Nahrungsmittel, welches nicht nur als kalorienarmer Festtagsbraten sehr beliebt ist.
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Uhlstädt-Kirchhasel - Der Landesverband Landwirtschaftlicher Wildhalter e.V. Thüringen lädt zur Mitgliederversammlung und Fachtagung der landwirtschaftlichen Wildhalter ein.
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Schwerin - In Anbetracht des anhaltend strengen Winters mit Schneefällen und Dauerfrost fordert der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Dr. Till Backhaus die Jägerinnen und Jäger in Mecklenburg-Vorpommern auf, auch weiterhin alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, das Wild angemessen mit artgerechten Futtermitteln zu versorgen.
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Schwerin - Die lang anhaltende Frostperiode mit gebietsweise hohem, teils verdichtetem und verharschtem Schnee macht einigen Wildtieren, wie dem Rot- und dem Damwild, insbesondere aber dem Rehwild sehr zu schaffen.
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München - Der besondere Vorzug von bayerischem Wild ist, dass es auf kürzestem und nachvollziehbarem Weg aus der bayerischen Kulturlandschaft über den Wildhalter zum Verbraucher gelangt.
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Bonn - Rund 25.900 Tonnen heimisches Wildbret von Wildschwein, Reh, Rotwild und Damwild haben die Deutschen zwischen April 2008 und März 2009 verzehrt.
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