(c) proplanta Allein die Allianz, die 4000 Rotoren in Deutschland versichert habe, habe 2006 rund 1000 Schäden regulieren müssen. Nach Einschätzung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft sind vor allem Getriebe anfällig, schreibt das Blatt. Grund sei, dass die Kräfte des Windes die Anlagen weitaus mehr belasteten als ursprünglich gedacht. Zudem gibt es nach Feststellung von Experten bei vielen Rotoren unerwartete Risse in den Betonfundamenten, die sich nur schwer reparieren ließen, hieß es. (dpa)
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