(c) proplanta «Wir haben die Leistung der anderen 20 Windräder erst um 20 Prozent gesenkt, jetzt gehen wir auf 50 Prozent hinunter», sagte der Geschäftsführer der Betreiberfirma Ökofair Energie GmbH, Christian Herz, der Deutschen Presse-Agentur.
Vieles deute darauf hin, dass die Verbindung zwischen erstem und zweitem Turmsegment die Schwachstelle sei. Die 80 Spezialbolzen seien zwar nicht kaputtgegangen, aber die Gewinde hätten nicht gehalten.
Das etwa 70 Meter hohe Windrad war Anfang Dezember in 25 Metern Höhe unweit vom Ortsteil Rakow/Grischow abgebrochen. Tonnenschwere Teile stürzten auf ein Feld. Verletzt wurde niemand.
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