Das teilte das Hessische Landesamt für
Naturschutz, Umwelt und Geologie am Donnerstag anlässlich der Fachtagung «Geothermie-Forum» in Kassel mit.
Grundsätzlich gebe es in Hessen überall ein natürliches Potenzial zur Nutzung der oberflächennahen Geothermie mit Erdwärmesonden für einzelne Wohnhäuser, Wohnquartiere und Gewerbeansiedlungen.
Der «Geothermie-Viewer» biete unter anderem Informationen darüber, ob Einschränkungen bestehen. Dies könnte etwa wegen des Trinkwasserschutzes der Fall sein.