Kiel - Nach der zweiten Ernteschätzung wird für Schleswig-Holstein in diesem Jahr eine Druschgetreideerntemenge (ohne Körnermais) von 2,2 Mio. Tonnen (t) erwartet. Die Getreidemenge läge damit 17 Prozent unter der des Vorjahres, so das Statistikamt Nord.
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Schwerin - Die Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern erwarten dieses Jahr eine Getreideernte leicht unter dem Durchschnitt der letzten sechs Jahre.
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Bern - Die provisorische Erntemenge 2023 für Gerste liegt im Bereich der Menge des Jahres 2021. Die Rapsernte wird in der Grössenordnung der Mengen von 2020 resp. 2021 erwartet.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband geht in einer vorläufigen Erntebilanz in diesem Jahr von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte aus. Nach jetzigem Stand ist es fraglich, ob die 40 Mio. Tonnen-Marke beim Getreide noch erreicht werden kann.
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Bonn - Seit mehr als vier Wochen sind die Landwirte im Rheinland mit Hochdruck dabei, Weizen und Raps von den Feldern zu holen. Nach fast zweiwöchiger Zwangspause konnten die Mähdrescher am Wochenende wieder auf Hochtouren laufen.
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Zug - Anfang August hat die Schweizer Zwetschgensaison begonnen. Die Ernteaussichten sind gut: Der Schweizer Obstverband (SOV) rechnet mit einer Produktion von circa 3.000 Tonnen.
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Kiew - Der ukrainische Getreideverband (UGA) hat seine Ernteprognose für Getreide und Ölsaaten gegenüber der vorherigen Schätzung um 7,8 Mio t heraufgesetzt.
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Magdeburg - Die Wintergerstenernte ist bereits abgeschlossen, auch die Winterrapsernte ist bereits weit vorangeschritten. Einige Winterrapsflächen haben regional stärker unter der Trockenheit gelitten als erwartet, sodass es hier zu größeren Ertragsunterschieden kommt.
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Brüssel - Die Ernte von Wintergetreide ist nun in vielen europäischen Ländern in vollem Gange, wobei die Erträge der meisten Ackerkulturen in der EU trotz trockenheits- und hitzebedingter Abschläge noch durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich ausfallen dürften.
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Hannover / Bonn / Koblenz /Schwerin - Die zuletzt deutlich schwankenden Witterungsbedingungen haben die Ernte im Norden, Westen und Südwesten Deutschlands teilweise behindert und dürften regional auf die Erträge und Qualitäten der Ackerfrüchte drücken.
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Teltow - Anhaltendes Regenwetter hat zu Zwangspausen bei der Getreideernte geführt und Unruhe in der Branche ausgelöst. Geht die Qualität von Weizen und Gerste zurück, erzielen die Bauern schlechtere Preise.
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