Berlin - Dürren und Waldbrände oder Starkregen und Fluten: Die Klimakrise hat bereits jetzt weitreichende Folgen für Umwelt, Natur, Wirtschaft und Gesundheit.
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New York - Gleichzeitige Extremwetterereignisse in zwei wichtigen Getreideanbauregionen können die Ernährungssicherheit in vielen Ländern bedrohen.
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Berlin - Mehr Hitzetote, neue Infektionskrankheiten, erhöhte Allergiebelastung: Das sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) nur einige der möglichen Gesundheitsfolgen des Klimawandels für die Menschen in Deutschland.
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Berlin - Genau 21 Grad: Die Weltmeere sind von Mitte März bis Ende April im Durchschnitt so warm gewesen wie noch nie seit Beginn der Messungen in den 1980er Jahren.
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Hannover - Angesichts drohender Extremwetterlagen durch den Klimawandel will Niedersachsen stärker Vorsorge vor schlimmen Hochwassern und Starkregen treffen.
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Leipzig / Cottbus - Zur Vorbeugung von Wasserknappheit und Dürre in Regionen Deutschlands wie der Lausitz muss nach Ansicht eines Forschers das Wassermanagement deutlich verbessert werden.
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Dresden - 2022 wird in puncto Wetter und Klima als Extremjahr in Sachsens Geschichte eingehen - mit verheerenden Folgen wie Waldbränden, Niedrigwasser, Grundwasserabsenkung und ausgezehrten Böden.
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Genf - Wetterextreme häufen sich, der Meeresspiegel steigt, klimaschädliche Treibhausgase in der Atmosphäre nehmen zu und kurbeln die Erderwärmung weiter an.
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Hamburg - Schmelzende Gletscher, steigende Waldbrandgefahr und verheerende Wirbelstürme: Wissenschaftler haben eindringlich vor den unumkehrbaren Folgen einer weiteren globalen Erwärmung gewarnt.
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Hamburg - Die Zahl heißer Tage in Deutschland mit einer Lufttemperatur von mindestens 30 Grad hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark erhöht.
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Genf - Sicher, es gab in Europa schon starke Dürren wie etwa 1976 mit völlig vertrockneten Feldern. Oder große Hitze wie 2003 mit mindestens 70.000 zusätzlichen Toten. Aber der Sommer 2022 sticht heraus, weil nach vorläufigen Bewertungen riesige Regionen besonders lange betroffen waren.
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Berlin - Dürre in China, Hagel in Griechenland, Trockenheit in Frankreich und gewaltige Überschwemmungen in den USA - Wetterextreme weltweit bereiten Experten Sorgen.
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Dresden - Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) plädiert angesichts der Zunahme extremer Wetterereignisse wie Hochwasser für eine Pflichtversicherung privater Wohngebäudeeigentümer gegen sogenannte Elementarschäden.
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Frankfurt/Main - Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vor knapp einem Jahr befürwortet eine Mehrheit der Haushalte in Deutschland einer Umfrage zufolge eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden.
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Berlin - Mehrere Monate nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands geht das Gefahrenbewusstsein bei Deutschlands Hausbesitzern nach Darstellung der Versicherungsbranche wieder zurück.
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Mainz - Die CDU-Fraktion will erreichen, dass mindestens vier von fünf Hauseigentümern in Rheinland-Pfalz eine Elementarschadenversicherung abschließen.
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New York - Ob Hitzewellen, Dürren, Waldbrände, Überflutungen, Tornados oder Rekordregenfälle - an vielen Orten der Welt haben extreme Wetter-Ereignisse 2021 verdeutlicht, wie sehr die Auswirkungen des Klimawandels schon jetzt zu spüren sind.
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Glasgow - Abertausende Menschen in aller Welt haben ihrer Forderung nach mehr Klimaschutz mit großen Protestaktionen neuen Nachdruck verliehen.
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Genf - Der Klimawandel verschärft mit steigenden Temperaturen, mehr Extremwetterlagen und veränderten Regenfällen die Hungerkrise in Afrika und vertreibt Menschen aus ihrer Heimat.
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Potsdam - Ein heute geborenes Kind wird in seinem Leben aufgrund des Klimawandels im Schnitt viel mehr Extremwetter erleben als ein 1960 geborener Erdenbürger durchmachen muss.
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