Müncheberg - Die starken Regenfälle haben nach Ansicht der Brandenburger Agrarwissenschaftlerin Katharina Helming nicht flächendeckend für eine Durchfeuchtung des Bodens gesorgt.
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Stuttgart - Bauern müssen nach Ansicht von Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) mit den Risiken extremer Wetterereignisse professionell umgehen.
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Erfurt / Potsdam - Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) dringt mit zehn weiteren Grünen-Ressortkollegen bei der EU auf einen Wandel in der Landwirtschaftspolitik.
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Stuttgart - „Die anhaltende Dürre der Jahre 2018 und 2019 führte in den Wäldern Baden-Württembergs im Jahr 2019 zu einer dramatischen Waldschutzsituation."
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Koblenz - Tierseuchen und Unwetter stellen die Bauern und Winzer in Rheinland-Pfalz vor große Herausforderungen - nun fordern sie den Aufbau eines Risikomanagements.
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Berlin - Zahlreiche europäische Staats- und Regierungschefs fordern vor der Weltklimakonferenz im polnischen Kattowitz größeren Ehrgeiz bei der Begrenzung der Erderwärmung.
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Offenbach / Braunschweig - Eine neue Kontaktstelle mit Sitz in Braunschweig soll künftig Ansprechpartner sein, wenn es um Fragen zu Folgen von Wetterereignissen auf die Landwirtschaft geht.
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Mainz - Die zahlreichen Unwetter in den vergangenen Wochen haben in Rheinland-Pfalz Straßen überschwemmt, Hänge abrutschen lassen und für Totalschäden in einigen Bereichen der Landwirtschaft gesorgt.
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Stuttgart - Trotz der teils schweren Unwetter der vergangenen Wochen rechnen Versicherer in Deutschland derzeit mit einem normalen Schadensjahr.
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Bonn - Angesichts des Klimawandels bereitet sich das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auf eine Zunahme extremer Wetterereignisse in Deutschland vor - etwa Sturzfluten.
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Düsseldorf - Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Bonn und nach Herbststurm «Herwart» hat Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) vor weiteren Wetter-Extremen gewarnt.
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Berlin - Hitzewellen in Ungarn, Bulgarien, Griechenland und Spanien, viel Regen in Skandinavien, gestrandete Urlauber auf Madeira und Waldbrände in Italien.
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Hamburg - Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif erwartet eine Zunahme der Tornados in Deutschland. Die durchschnittliche Temperatur sei hier seit 1881 um 1,4 Grad angestiegen.
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Braunschweig - Der Südosten Deutschlands versank in den letzten Wochen im Regen, im Norden litten die Äcker unter anhaltender Dürre, die Waldbrandgefahr stieg.
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Freiburg i.Br. - Der Weltklimarat IPPC geht in einem Statement aus dem Jahr 2012 davon aus, dass infolge des Klimawandels extreme Wetterereignisse wie Dürre, Hitze oder Starkregen wahrscheinlich häufiger und intensiver vorkommen, auch wenn belastbare Daten noch fehlen.
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Frankfurt/Main - Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ist weltweit ungebrochen. Um seitens der Landwirtschaft den Auswirkungen des Klimawandels erfolgreich zu begegnen, müssen neben den Ergebnissen der Klimaforschung eine interdisziplinäre Institutionalisierung, Diskussion und Forschung stattfinden.
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Frankfurt/Main - Die Folgen des Klimawandels und der Extremwetterereignisse sind gegenwärtig und erfordern Handlungsalternativen in der Landwirtschaft regional und global.
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