Rom - Ungeachtet von Ukraine-Krieg und teurem Dünger wird die Weltgetreideernte in diesem Jahr nach Schätzung der Vereinten Nationen nur unwesentlich geringer ausfallen als 2021.
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Berlin - Während der FAO-Getreidepreisindex auch im Mai weiter nach oben klettert und einen neuen Höchstwert erreicht, sank der Index für Pflanzenöle, bleibt aber dennoch deutlich über Vorjahresniveau.
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Rom - Der Agrarpreisindex der Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat sich im April 2022 von seinem im Vormonat erreichten Rekord etwas nach unten abgesetzt.
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Brüssel / Berlin / Rom - Angesichts der drohenden Verschärfung von Hungerkrisen in ärmeren Ländern aufgrund der durch den Ukraine-Krieg verstärkten Preishausse auf dem Getreidemarkt drängt eine Gruppe von Europaabgeordneten auf Sofortmaßnahmen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
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Rom - Die Schockanfälligkeit der Weltmärkte für Weizen, Mais, Raps, Sonnenblumensaat und -öl sowie für Düngemittel hat sich nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) durch den Krieg in der Ukraine erhöht.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben zu Beginn des neuen Jahres unter dem Strich wieder zugelegt, nachdem im Dezember 2021 ein Rückgang verzeichnet worden war.
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Berlin - Mit 185 bzw. 141 Punkten erreichte der FAO-Index im November 2021 sowohl bei Pflanzenöl als auch bei Getreide ein Allzeithoch. Im Dezember gaben die Indices leicht nach.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im November 2021 im Durchschnitt zum vierten Mal in Folge gestiegen und haben das höchste Niveau seit Juni 2011 erreicht.
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Rom - Die weltweiten Nahrungsmittelpreise sind nach Einschätzung der Vereinten Nationen (UN) so hoch wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr.
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