Berlin - Zehn Wochen nach dem schweren Erdbeben und der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich die Mitgliedstaaten der EU darauf geeinigt, die Kontrollen für die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan bis zum 30. September 2011 zu verlängern.
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Wien - "Die Tatsache, dass nach und nach immer mehr Informationen über das kaum vorstellbare Ausmaß des japanischen Atomunglücks ans Tageslicht kommen, belegt erneut, wie wichtig es ist, rasch den Weg raus aus den Risikotechnologien und rein in die erneuerbare Energie zu gehen.
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Berlin - Rund zehn Wochen nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich die EU-Staaten darauf geeinigt, die Kontrollen für die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan bis zum 30. September zu verlängern.
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Tokio - Die schlimmen Befürchtungen haben sich bestätigt: In allen drei aktiven Reaktoren der japanischen Atomruine Fukushima hat schon kurz nach dem Erdbeben im März eine Kernschmelze eingesetzt.
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Tokio - Noch mehr schlechte Nachrichten aus der Atomruine Fukushima: Die Brennstäbe in Reaktor 1 sind wahrscheinlich stärker geschmolzen als bislang befürchtet.
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Tokio - Zwei Monate nach dem Erdbeben und dem Tsunami in Japan ist die Gefahr einer weiteren Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi nicht gebannt.
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Offenbach - Tschernobyl steht für die bislang schwerste Reaktorkatastrophe in der Geschichte der zivilen Kernkraftnutzung. Am 26. April jährt sich der Unfall zum 25. Mal. Sowohl Tschernobyl als auch Fukushima zeigen, wie wichtig ein funktionierendes Katastrophenschutzmanagement ist.
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Bonn - Mit dem Wort "Krisenmanagement" bezeichnet man per Definition den systematischen Umgang mit einer Krisensituation. Dass es sich beim Unfall im Atomkraftwerk im japanischen Fukushima um eine Krise im schlechtesten Sinne des Wortes handelt, ist unstrittig.
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Tokio - Rund 8.000 Euro Entschädigung sollen die Menschen aus der Evakuierungszone rund um die japanische Atomruine Fukushima in einem ersten Schritt vom Beitreiberkonzern Tepco erhalten.
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Hamburg - Strahlenschutzexperten von Greenpeace haben rund 60 Kilometer entfernt von der Atom-Ruine Fukushima Daiichi deutlich gesundheitsgefährdende Radioaktivität im Boden festgestellt.
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Wien - "Die Krise in Nordafrika und im Nahen Osten brachte eine Ölpreis-Explosion, die Katastrophe in Fukushima stellt die Atomkraft mehr denn je in Frage: Jetzt muss der Stop&Go-Unsinn beim Ökostrom beendet und endlich ein wirklich taugliches Ökostromgesetz erstellt werden.
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Kiel - Verbraucherschutzministerin Dr. Juliane Rumpf hat die jetzt einheitlichen EU-Grenzwerte für die zulässige Strahlenbelastung bei Lebensmitteln und Futtermitteln begrüßt.
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Tokio - Das Risiko weiterer massiver Strahlenlecks im havarierten Kernkraftwerk Fukushima ist nach Einschätzung der japanischen Regierung geringer als zu Beginn der Katastrophe vor einem Monat.
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Berlin/Brüssel - Die Europäische Kommission und die EU-Mitgliedstaaten haben sich am 8. April in Brüssel auf international einheitliche, strengere Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln und Futtermitteln aus Japan verständigt.
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Berlin - Gut vier Wochen nach dem Erdbeben in Japan bleibt die Lage im Atomkraftwerk Fukushima ernst. Die Deutsche Presse-Agentur dokumentiert die bisherige Entwicklung.
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Tokio - Mit Stahlplatten und Schlamm gegen die Radioaktivität: Eine Barriere soll am Atomkraftwerk Fukushima die weitere Verseuchung des Pazifiks verhindern. Der Boden in Japan bebte am Samstag mehrfach.
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Wien/Genf - Die Kritik an der internationalen Atombehörde IAEA reißt einen Monat nach der Katastrophe von Fukushima nicht ab. Die Experten in Wien haben kaum etwas zur Einschätzung der Lage beizutragen. Kernkraft-Gegner werfen ihnen bewusste Einseitigkeit vor.
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Brüssel - Nach einigem Hin und Her hat sich die EU auf schärfere Strahlengrenzwerte für japanische Lebensmittel geeinigt. Das zuständige Gremium in Brüssel hat am Freitag einem entsprechenden Antrag der EU-Kommission zugestimmt.
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Berlin - Vier Wochen nach dem Erdbeben in Japan bleibt die Lage im Atomkraftwerk Fukushima ernst. Die Folgen der Atomkatastrophe sind gravierend.
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