Schwäbisch Gmünd - In seiner Maischätzung taxierte das USDA die Weltge-treideernte 2014/15 (ohne Reis) mit 2.011 Mio. t um nochmals 11 Mio. t höher als vor 2 Monaten.
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Schwäbisch Gmünd - In seiner Januarschätzung taxierte das USDA die Weltgetreideernte 2014/15 (ohne Reis) mit 1.996 Mio. t nochmals um rund 3 Mio. t höher als vor 2 Monaten. Auch der Verbrauch wurde um 3 Mio. t auf 1.965 Mio. t nach oben korrigiert.
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Schwäbisch Gmünd - In seiner Septemberschätzung taxierte das USDA die Weltgetreideernte 2014/15 (ohne Reis) mit 1.989 Mio. t um 23 Mio. t höher als vor zwei Monaten.
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Schwäbisch Gmünd - In seiner Maischätzung schätzt das USDA die Weltgetreideernte 2013/14 (ohne Reis) mit knapp 1.983 Mio. t nochmals um 10 Mio. t höher als vor 2 Monaten.
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Schwäbisch Gmünd - In seiner Novemberschätzung taxiert das USDA die Weltgetreideernte 2013/14 (ohne Reis) mit knapp 1.959 Mio. t nochmals um 5 Mio. t höher als noch vor zwei Monaten.
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Brüssel - Importeure von Futterweizen und -gerste müssen sich darauf einstellen, im Rahmen der bestehenden Einfuhrkontingente ab Juli wieder den normalen Zollsatz zu zahlen.
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Schwäbisch Gmünd - Weltweit fiel die Gerstenernte 2010/11 deutlich niedriger aus als im Vorjahr. Die Märzschätzung des USDA liegt nur noch bei einer Ernte von 124,2 Mio. t Gerste (Vj. 150), der Verbrauch soll bei 138,5 Mio. t (Vj. 144) liegen.
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Brüssel - Futtergerste und Weizen einfacher und mittlerer Qualität soll zollfrei in die EU kommen. Die EU-Kommission hat entsprechende Absichten am Donnerstag im Verwaltungsausschuss in Brüssel erläutert.
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Schwäbisch Gmünd - Die Versorgung des globalen Getreidemarkts in der Saison 2009/10 fällt nach den neuesten Zahlen (USDA und IGC) noch reichlicher aus als bislang prognostiziert, mit 1.770 Mio. t wurde die zweitgrößte Menge nach 2008/09 geerntet.
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Bonn - Auch an den Futtergetreidemärkten setzten sich unter dem Einfluss schwächerer Vorgaben vom Weltmarkt sowie besserer Vegetationsbedingungen in einigen westeuropäischen Ländern zuletzt etwas niedrigere Preise durch. .
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Bonn - Die Nachfrage der hiesigen Futterwirtschaft ist unverändert gering, zumal Aussichten auf eine sinkende Mischfutterproduktion zunehmend Marktwirkung entfalten.
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